Große, essbare Früchte, Wildobst. Gelbe bis orangerote Beeren, süß, guter Geschmack. Erntezeit kurz vor Vollreife im Sept. Blatt gefiedert und dunkelgrün. Herbstfärbung gelborange. Gedeiht auf mageren, trockenen Böden.

Blüten und Früchte

Der Sorbus blüht erstmals nach 5 bis 6 Jahren und bringt an einer Schirmrispe etwa 300 Blüten. Die  Blüten werden in erster Linie von Käfern und Fliegen befruchtet. Sie bieten Nahrung für Wildbienen, Hummeln und andere Insekten. Die Früchte sind dreisamige Apfelfrüchte und  reifen im August bis September. Die Früchte enthalten folgende Inhaltsstoffe.  Apfel- und Zitronensäure, ätherische Öle und Gerbstoffe, sowie die Vitamine A und C. Der unverdauliche Samen wird durch Vögel verteilt.

Standort

Die Sorbus aucuparia Edulis wächst auf humosen Boden sehr gut. Der Boden sollte humos und leicht feucht sein. Trockenheit verträgt sie genauso wenig wie stauende Nässe.  Der Baum wurzelt bis 2 m tief und lebt mit Mikorrhizapilzen im Boden zusammen, die ihm die Nährstoffe aufschließen. Der ?Edulis? möchte zwar sonnig stehen, verträgt aber keine stauende Wärme vor Hauswänden.

Verwendung

Die Früchte können zu Saft, Marmelade, Gelee und Kompott verarbeitet werden.

Heilwirkung

Hilft bei: Grünem Star, Gallen-, Magen-, Prostata-, Nierenbeschwerden und Stoffwechselstörungen. Außerdem bei Halsschmerzen und Leberschwäche.

Allgemeines

Die Eberesche ist keine Esche, sie hat nur ähnliche Blätter. Die so genannte Vogelbeere  gehört zur Familie der Rosengewächse und ist gegenüber allen Unkenrufen nicht giftig. Die Mehlbeere, Vogelbeere, Drosselbeere, Quitsche oder Krametsbeere wie sie genannt wird kommt in Ost- und Südeuropa, bis Sibirien aber auch auf den Balearen vor. Der meist mehrstämmige Baum kann bis 15 m hoch werden und ist eine wertvolle Futterpflanze für Vögel und Insekten. 

Eine der schönsten Blauschwingel-Sorten überhaupt. Leuchtend graublaue, frostfeste Halme, kompakt im Wuchs. Robust und ausdauernd.

Festuca glauca – Blauschwingel

Obwohl man Festuca-Arten auf der ganzen Welt findet stammt die Pflanze ursprünglich aus Südwesteuropa. Das Süßgras gehört zur Familie der Poaceae. Der Blauschwingel ist anspruchslos, wächst auf sehr mageren Böden und braucht keinen Dünger. Die Farbe des Blauschwingels hängt stark von der Bodenbeschaffenheit ab. Je magerer der Boden, desto intensiver ist die Farbe des Festucagrases.

Festuca glauca  Standort

Festuca möchte einen sandigen, kiesigen bis felsigen, nährstoffarmen Boden. Das Gras sollte trocken, hell, sonnig bis halbschattig stehen. Festuca liebt einen kalkhaltigen Boden. Im Schatten wächst es schlechter und verliert  Farbe, bzw. wird mehr grün.

Pflege des Festuca

Festuca sollte man nicht zu oft  gießen und wenn, dann nicht von oben, da das Gras dann von der Mitte aus fault. Alle paar Jahre sollte man die Festuca-Büschel verkleinern oder teilen. Im Frühjahr kann man das Gras ganz abschneiden, vor allem dann, wenn es etwas älter geworden ist und nicht mehr so schön aussieht. Es treibt problemlos wieder aus.  Lässt man die rispigen Blütenstände stehen, die sich im Juni bis Juli zeigen, sät sich das Gras selbst aus. Durch Samen gezogene Pflanzen sind aber nicht sortenrein. Die jungen Pflanzen können sehr unterschiedlich sein. Wenn man die Blütenstände frühzeitig abschneidet, behält der Blauschwingel seine Farbe besser.

Verwendung

Verwendung findet Festuca in mediterranen Gärten zusammen mit Lavendel und Thymian. Außerdem sollte das Gras in Heide – und Steppengärten nicht fehlen. Man findet den Blauschwingel oft in Steingärten. Auch als Grabbepflanzung findet man ihn öfter. Dabei sollte man unbedingt auf durchlässige, sandige Böden achten und ihn nicht düngen. Auch im Balkonkasten oder im Kübel darf man das Gras wenig gießen und muss für eine gute Drainage sorgen, da es Staunässe und Schneedruck schlecht verträgt. Zur Dachbegrünung findet Festuca ebenfalls Verwendung, da es mit dünnen Erdschichten gut zu Recht kommt. Setzt man den Blauschwingel als Bodendecker für kleinere Flächen ein, so benötigt man 7 bis 12 Pflanzen pro m². Der Abstand zu anderen Pflanzen sollte dann etwa 40 cm betragen. Die Blüten bieten Nahrung für Bienen und Schmetterlinge.

Krankheiten und Schädlinge sind nicht zu befürchten, wenn der Standort artgerecht gewählt wurde.

Ein äußerst winterhartes Gras.Der Goldschwingel eignet sich gut als Bodenedcker,für (Winter-) Balkonkasten, Grabbepflanzung, für Steingarten, Heidegarten, verträgt Trockenheit. Sonne und Schatten. Die Blüten bieten Nahrung für Schmetterlinge.

Die Heidelbeere 'Blue Jay' wächst als Busch bis zu einer Höhe von 1,50 m bis 2,50 m Höhe. Die Früchte sind sehr groß, dunkelblau, bereift und platzfest. Die Erträge sind hoch und regelmäßig. Der Geschmack der Früchte ist süß-säuerlich und aromatisch. Geerntet wird im Juli und August. Die Beere eignet sich zum Direktverzehr sowie zur Weiterverarbeitung. Der im Mai blühende Strauch bietet reichlich Nahrung für Bienen. Im Herbst ziehrt das Laub mit leuchtendem Rot den Garten.

Das Sonnenröschen, eine wintergrüner Steingartensstaude, die   das ganze Jahr hindurch farbige Blüten bringt.. Für Fugen, Felsen, Steingärten, Steintröge. Bilden prächtige, farbintensive Polster. Bienenweide.

Winterharte immergrüne, robuste Staude.  Blüht normalerweise im Winter. Hier erhalten sie vorgetriebende, sehr schöne Christrosen, die schon ab Anfang September wie abgebildet blühen. Heimische winterharte Pflanze, wenn sie während der Blütezeit möglichst kühl im Haus gehalten wird, blüht sie sehr lange. Danach kann sie entweder im Topf weiterkultiviert werden, oder in den Garten ausgepflanzt werden. Nahrung für Honigbienen, Wildbienen und Hummeln.

Die Hortensie  'Pink Strong Annabelle' ist eine Neuheit. Sie ist ein Abkömmling der Sorte 'Annabelle'. Sie ist eine Ballhortensie mit  großen Blüten die eine einzigartige tiefrosa Farbe hat. Die Äste von 'Pink Strong Annabelle' sind sehr stark, so dass sie nicht umknicken können. Die Pflanze blüht relativ lange von Juni bis September. Sie ist laubabwerfend. Das Laub ist dunkelgrün, im Herbst goldgelb. 'Pink Strong Annabelle' ist schnellwachsend; sie wächst 50 bis 100 cm pro Jahr. Sie wird bis zu 1,50 m hoch und fast eben so breit. Ideal für sonnige bis halbschattige Standorte. Pflanzung aber auch im Schatten möglich. Regelmmäßig gießen, Staunässe vermeiden.

Schneiden: frühers Frühjar, bis 40cm, Frostbeständig

Die Hortensie  'Strong Annabelle' ist eine Neuheit. Sie ist ein Abkömmling der Sorte 'Annabelle'. Sie ist eine Ballhortensie mit extrem großen anfänglich reinweißen Blütenbällen, die später einen zartgrünen Schimmer aufweisen. Die Äste von 'Strong Annabelle' sind sehr stark, so dass sie nicht umknicken können. Die Pflanze blüht relativ lange von Juni bis September. Sie ist laubabwerfend. Das Laub ist dunkelgrün, im Herbst goldgelb. 'Strong Annabelle' ist schnellwachsend; sie wächst 50 bis 100 cm pro Jahr. Sie wird bis zu 1,50 m hoch und fast eben so breit. Ideal für sonnige bis halbschattige Standorte. Pflanzung aber auch im Schatten möglich. Regelmmäßig gießen, Staunässe vermeiden.

reichblühender Kletterstrauch  zur Begrünung von Pergolen, Mauern, und Zäunen. Selbstklimmend, Haftwurzler, Standort Schatten, Halbschatten, kühl, feuchter Boden. Auch für größere Kübel geeignet.Winterhart. Bienen- und Schmetterlingweide.

Sehr schöne und üppig blühende Schleifenblume, die im Frühling über einen langen Zeitraum reinweiße Blütendolden hervorbringt.. Kleiner, immergrüner halbstrauch der sich besonders gut für Steingärten eignet. Er hat schneeweiße Blüten im Frühjahr und ist sehr winterhart.
Macht sich auch ganz toll im Frühlings-Balkonkasten oder als robuster Bodedocker.
Bietet Nahrung für Wild- und Honigbienen.