Der Buschbaum ist der meist gepflanzte und ein sehr ertragreicher Obstbaum für jeden Garten
Buschbäume werden etwa 3 m hoch und ebenso breit. Der Stamm eines Buschbaumes bleibt ca. 60 cm hoch, somit wird der Buschbaum nicht sehr hoch. Die Früchte sind deshalb leicht zu ernten. Ein Buschbaum trägt früh, nach etwa drei Jahren. Die Erträge sind hoch. Buschobst eignet sich für jeden Hausgarten. Es gibt eine grosse Sortenvielfalt als Buschbaum.
Nur im ersten Jahr ist nach dem Einpflanzen ein Erziehungsschnitt notwendig. In den Folgejahren sind die Buschbäume im Winter oder im Sommer nach der Ernte je nach Obstart zu schneiden. Die Pflanzzeit von Obstbäumen im Topf ist ganzjährig möglich.
Beim Buschbaum gestaltet sich der Baumschnitt sehr einfach, da man wegen seiner niedrigen Stammhöhe, den Schnitt vom Boden aus, oder mit einer kleinen Leiter bewerkstelligen kann.
Vor dem Einpflanzen der Buschbäume ist der Erziehungsschnitt notwendig. Bei Lieferung erhalten Sie von uns bereits geschnittene Bäume. Unterbleibt der Erziehungsschnitt, so ist das Anwachsen und das weitere Wachsen gefährdet und auf Früchte muss man länger warten. Während der Schnitt nach dem Pflanzen noch bei allen Buschbäumen gleich ist, so gibt es später jedoch für viele Obstbaumarten besondere Schnittverfahren. Bei Apfel und Birnen Buschbäumen hat man etwa das gleiche Schnittverfahren. Ganz anders werden Pfirsiche und Nektarinen geschnitten. Kirschen werden nochmal anders geschnitten. Alte Bäume die länger nicht geschnitten wurden lichtet man dagegen nur aus. Grundsätzlich ist beim Baumschnitt folgendes unbedingt zu beachten:
Beim Erziehungsschnitt wird der Leitast etwa um 1/3 zurückgeschnitten. (Bei Apfel und Birnen, bei Kirschen um die Hälfte 1/3, bei Kirschen um die Hälfte und bei Pfirsichen und Nektarinen um 2/3) Konkurrenzäste die senkrecht neben dem Leitast wachsen werden ganz herausschneiden, bzw. auf 15 cm vom Hauptast gekürzt. Als Seitenäste bleiben drei oder besser vier starke Triebe stehen, die man aber auch um 1/3 kürzt. Der Winkel zu allen Seiten über die Spitze gelegt muss 90° haben. Die Seitenäste sollten immer mit dem obersten letzten Auge nach aussen zeigen. Alle anderen dünneren Äste entfernt man. Im ersten Jahr nach dem Pflanzen wird der Baum stark austreiben, weil man ja auch die Äste stark gekürzt hat. Der Buschbaum hat jetzt erst einmal 2 Jahre Wachstum vor sich, bevor man die nächste Etage mit 3 Seitenästen etwa 1 bis 1,50 m über der unteren Verzweigung aufbaut. Nach weiteren Jahren schneidet man den obersten Teil des Mitteltriebes heraus (Nicht kürzen, wegschneiden) damit der Baum nicht weiter in die Höhe wächst. Der Habitus eines Apfelbaumes ist eher rund der de Birnbaumes später Pyramidal. Eine Süsskirsche wächst sehr stark und wird höher währen ein Pfirsichbaum immer ein kleiner Buschbaum bleiben wird. Ein Pfirsichbusch muss man jedes Jahr stark schneiden, damit er am Wachsen bleibt.
Pfirsiche sollte man drei Mal im Jahr schneiden, damit sie immer wieder austreiben, weil Pfirsiche fruchtbarer als alle anderen Bäume sind. Wenn man Pfirsichbuschbäume nicht schneidet, vergreisen sie sehr schnell und bringen keine Früchte mehr. Pfirsiche haben als einzige Drillingsknospen, das heisst es stehen immer zwei Blütenknospen und eine Triebknospe oder Blattknospe zusammen. Grundsätzlich sieht man im Winter den Aufbau der Bäume besser und kann diesen dann besser verfolgen. Obstbäume sollte man nicht vor Ende Februar schneiden (Kirschen ausgenommen erst in oder nach der Frucht), weil dann bald mit wärmeren Temperaturen im März zu rechnen ist. Der untere Bereich des Pfirsich Buschbaumes muss man stärker zurückschneiden als der mittlere Teil des Baumes.
Im oberen Teil entfernt man lediglich den Konkurrenztrieb, oder schneidet später, wenn der Baum zu hoch wird den Leitast ganz heraus. Wenn der Baum eine sehr starkem Blütenansatz im Frühjahr zeigt, schneidet man dann zusätzlich noch Äste heraus oder zurück. Wenn der Pfirsichbaum zu viele Früchte trägt, werden die sehr klein oder der Baum alterniert, d.h. er trägt nur alle 2 Jahre Früchte, was ein schnelleres Vergreisen bewirkt. Ein weiterer Schnitt kann nach der Ernte erfolgen um dem Baum wieder Form zu geben.
Ein luftiger Schnitt ist gerade bei Pfirsichen sehr wichtig, da er sonst von der Kräuselkrankheit befallen wird. Die Kräuselkrankheit ist eine Pilzkrankheit, die man im Februar mit Kupfermittel bekämpfen Kann. Eine Spritzung im Februar ist vollkommen ausreichend. Ausserdem sollte man nicht vergessen, dass der Pfirsich sehr Kalk liebend ist. Kalk ist ein Regulator im Boden und sorgt für ausreichende Ernährung. Gut ernährte Pflanzen werden weniger krank. Die Kräuselkrankheit kann man aber auch mit einer Schachtelhalmbrühe bekämpfen.
Grundsätzlich sollte man alle Bäume, die wachsen sollen, also einen Aufbau oder Verjüngungsschnitt benötigen, im Winter beschneiden und solche die Frucht bringen sollen werden im Sommer geschnitten. Junge Buschbäume brauchen erst einmal einen Aufbauschnitt über 2 bis maximal 3 Jahre. Deshalb ist mit Früchten in der Regel ab dem 3 Jahr zu rechnen. Das heisst ich schneide die Leitäste in den ersten Jahren stärker an um das Wachstum anzuregen. Später stoppt man das Wachstum indem man zu starke Äste ganz herausschneidet oder die in schwächere Äste ableitet
Früchte tragende Äste eines Buschbaumes sind Äste, die möglichst waagerecht stehen. Das kann man auch erreichen indem man Steine auf den Boden legt und die Äste mit einer daran befestigten Schnur in die Waagerechte zieht. Kleine kurze Triebe nicht anschneiden, sie biegen sich von alleine, wenn sie Früchte tragen. Grundsätzlich ist ein Buschbaum gut geschnitten, wenn man den Hut durch den Baum schmeissen kann. Wenn Bäume locker und luftig wachsen bekommen sie weniger Krankheiten
Kirschbäume schneidet man im Sommer, wenn sie volles Laub haben. Zuerst einmal wenn die Frucht reif ist. Damm schneidet man Äste die zu dicht stehen oder nach innen wachsen schon einmal heraus. Dies schadet dem Baum nicht, denn der hat den geringsten Saftzug wenn die Kirschen reif sind. Kirschen die im Winter geschnitten werden verbluten sehr schnell, Weil der Saftstrom im Frühjahr nicht zu bremsen ist.
Der beste Schnittzeitpunkt ist dann noch einmal Mitte bis Ende August. Jetzt schneidet man alle hängenden Triebe heraus, das was sich kreuzt oder das was steil aufrecht steht. Nur leicht nach oben gebogene waagerechte Triebe lässt man stehen, ohne diese an der Spitze anzuschneiden. Damit die Kirschbäume nicht zu hoch werden, werden die Wipfel auf flaches Holz abgeleitet. Es bleiben nur die Bouquet Triebe, also die Triebe die mehrere Blüten und Blattknospen im Bouquet aufweisen.
Hiermüssen wir zwischen sehr stark wachsenden Sorten und sehr schwachwachsenden aber auch ertragreichen Sorten unterscheiden. Eine starkwachsende Sorte wie Hauszwetsche muss ist luftig schneiden, indem ich viele Äste schon an der Basis entferne. Hier lieber ein Ast ganz herausnehmen oder ableiten. Wasserschosse die nach innen wachsen schon im Mai abreissen. Dann haben sie noch keine Knospen an der Basis gebildet. Lässt man sie stehen bis zum Winter produziert man sich selbst viel Arbeit, weil dann die Basisknospen vollausgebildet sind und diese im Frühjahr mit 2 und mehr Trieben wieder austreiben. Ein Teil seitlich wachsenden Langtrieb kann man stehen lassen, muss sie aber unbedingt ableiten. Steil nach obenwachsende Triebe sollte man herausschneiden.
Das Auslichten der Buschbäume geschieht ab Juni je nach Obstsorte und Art. Dann sieht man wo die Frucht äste sind und dann fällt das Auslichten leichter. Wasserschosse wie oben beschrieben aber schon im Mai beseitigen. Vor allem bei älteren Bäumen ist diese Massnahme wichtig weil sie oft vergreisen und an Alternanz zeigen. Bei veraltenden Bäumen der Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen, die das kleine Holz selbst abschmeissen, sollte man erst nur grosse Äste herausschneiden. Erst wenn wieder junges Holz nachwächst, wobei man dann den ein oder anderen Wasserschoss, den man aber nicht anschneidet stehen lassen muss, damit der Baum sich wieder verjüngt.
Grundsätzlich können Obstbäume je nach Art 200 bis 300 Jahre und älter werden. Nur ungepflegte beim vergreisen sehr schnell.
Artikel-Nr.: OB-101240
Winterbirne. Erträge hoch und regelmässig. Pflückreif Mitte September, genussreif Oktober bis Februar Mittelgrosse Frucht. Sehr saftig, süsses, schmelzendes Fruchtfleisch. Köstlich. |
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Artikel-Nr.: OB-101301
Die Rote Williams-Christ-Birne ist die dunkelrote Variante der bekannten Williams Christ. Die Frucht ist mittelgross bis gross, glockenförmig, anfangs gelblich und später dunkelrot. Sie hat eine dünne Schale und sehr saftiges, mittelfestes Fruchtfleisch. Ihr Geschmack ist schmelzend, süss, mit gutem harmonischen Aroma. Die Rote Williams reift sehr früh von August bis September. Sie ist vielseitig verwertbar. Sie eignet sich zu Direktverzehr sowie für Saft, Marmelade, Mus, zur Konservierung und zur Spirituosenherstellung. |
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Artikel-Nr.: OB-104019
Die Birne Vereinsdechant ist geschmacklich eine der besten Sorten. Das saftige, weiche Fruchtfleisch schmeckt süss und ist sehr aromatisch. Der Baum blüht spät. Die Vereinsdechantsbirne ist Ende September Mitte Oktober pflückreif. Geniessen kann man sie November bis Januar. Der Ertrag ist mittelstark. Die Frucht ist gross bis sehr gross, gelbgrün bis graugrün mit braungrünen Punkten und Flecken. Geeignet als Tafelbirne, zur Trocknung und zur Spirituosenherstellung. |
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Artikel-Nr.: OB-101015
Die Sommerbirne Wiliams Christ gehört geschmacklich zu den besten Birnensorten und findet Verwertung sowohl als Tafelbirne als auch in der Konserven- und Spirituosenherstellung. Das Fruchtfleisch ist schmelzend und sehr saftig. Der Geschmack ist süsssäuerlich mit feinem Muskataroma. Die Frucht ist mittelgross bis gross, am Anfang grünlich und später goldgelb. Die alte Birnensorte ist im kommerziellen Anbau als auch im Liebhabergarten weit verbreitet. Die früh einsetzenden Erträge sind regelmässig und hoch. Erntezeit ist Mitte August. Genussreif ist die Birne ab Mitte August bis Anfang Oktober. |
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Artikel-Nr.: OB-103908
Die Früchte der Pflaume Milanka sind bei Reife zunächst gelb, dann oragne, dann leuchtend rot , mit, 25 mm Durchmesser. Sie sind sehr süss und saftig. Die Kirschpflaume gehört zu den Wildobstarten und ist auch unter dem Namen Wilde Mirabelle bekannt. Sie bringt viele stark duftende Blüten im März. Beliebte Bienenweide im Frühjahr.. Reifezeit: Juni-Juli. Standort: sonnig bis halbschattig, für jeden Boden geeignet. Sehr robust, kein Pflanzenschutz nötig, hoher Zierwert durch frühe Blüte. Ertrag hoch. |
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Artikel-Nr.: OB-105864
Zwei Apfelsorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel Idared Alkmene |
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Artikel-Nr.: OB-105916
Zwei Apfelsorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. James Grieve wohlschmekende alte Apfelsorte Reifezeit: Mitte August, Hohe Erträge Berner Rose alte Sorte, süss-säuerlich, aromatisch: Reife abe Ende September, Lagerfähig bis Februar |
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Artikel-Nr.: OB-105845
Zwei Sorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einer Unterlage veredelt. Der Apfel Geheimrat Oldenburg wurde 1897 gezüchtet. Die Frucht ist mittelgross, gelbgrün, sonnenseitig kräftig rot. Sie hat lockeres, saftiges Fruchtfleisch. Der Geschmack ist aromatisch, fein süss-säuerlich. Erntezeit ist Mitte bis Ende September. Er kann direkt ab Ernte verzehrt oder verwertet werden. Obwohl er im Prinzip bis Januar lagerfähig ist, sollte er früh werwendet werden, da durch lange Lagerung der Geschmack verblasst. Verwertbar ist der Apfel Geheimrat Oldenburg als Tafelapfel, zur Saftherstellung sowie zum Kochen und Backen. Der Weisse Klarapfel eine Frühsorte . Sein Geschmack ist mild säuerlich. Die Reifezeit beginnt Ende Juli bis August. Sie können direkt ab der Ernte verzehrt werden. Die Lagerfähigkeit ist nur gering. Beide Sorten blühen von April bis Mai.
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Artikel-Nr.: OB-105793
Zwei Apfelsorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel Idared Geheimrat Odenburg:
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Artikel-Nr.: OB-105922
Zwei Apfelsorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel Idared Der Apfel Osnabrücker Renette
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Artikel-Nr.: OB-105897
Zwei Sorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel James Grieve Der Apfel Schöner aus Nordhausen |
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Neu Duo japanische Pflaume Kometa + Mirabelle Bellamira' ® - Buschbaum - Zwei Sorten auf einem StammZwei Sorten auf einem Stamm veredelt. Gegenseitige Befruchtung bringt höhere Erträge. Kometa:Die japanische Pflaume Kometa Ist besonders robust.Sie ist sehr resistent gegen Pilzerkrankungen und weist eine gute Frosthärte auf. Auch ihre frühen Blüten sind frosthart. Die Frucht ist mittelgross,rundlich. Das Fruchtfleisch ist gelb und geschmacklich ausgewogen süss säuerlich. Hohe, regelmässige Erträge. Reifezeit ab Anfang Juli,. Bellamira: Die Mirabelle Bellamira bildet sehr grosse, hübsche goldgelbe Früchte aus. Das Fruchtfleisch ist ebenfalls goldgelb, saftig und fest. Es schmeckt süss und hat ein angenehmes Aroma. Der Kern löst sich gut vom Fruchtfleich. Der Ertrag setzt früh ein und ist regelmässig und hoch. Bellamira ist widerstandfähig gegen Scharka, Pflaumenrost und Monilla. Ernte ist Mitte August bis Mitte September. Neben dem Direktverzehr eignen sich die Früchte zur Konservierung wie auch zum Kochen und Backen. |
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Artikel-Nr.: OB-107703
Zwei Süsskirschensorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Die Süsskirsche Kordia ist eine neuere Sorte. Sie hat eine ausgezeichnete Geschmacksqualität. Süss säuerlich aromoatisch und sehr wohlschmeckend. Sie ist platzfest und regenbeständig. Die Erträge setzen schon in den ersten Standjahren ein und sind hoch und regelmässig. Die Kirschen sind leicht pflückbar in einer langen Ernteperiode. Reifezeit 6. Kirschenwoche. Die Kordia ist eine besten Sorten. Die Süsskirsche Dönissens Alte Sorte von 1825. Mittelgrosse, herzförmige Kirschen von blassgelber Farbe. Mässig festes Fruchtfleisch, saftig und sehr süss, wenig Säure. Aufgrund der gelben Farbe zeigen Vögel und Fruchtfliegen wenig Interesse an den Früchten. Auch bekannt als Glaskirsche oder Bernsteinkirsche. Hohe und regelmässige Erträge. Am Baum gut haltbar. Reife: 5. bis 6. Kirschwoche |
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Artikel-Nr.: OB-106465
Zwei Süsskirschen, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Die Süsskirsche Tamara Die Süsskirsche Tamara ist eine Knorpelkirsche. Die Früchte sind dunkelrot, sehr gross und herzförmig. Sie schmeckt süss mit sehr gutem würzigem Kirscharoma. Die Reifezeit ist in der 5. bis 6. Kirschwoche. Ca, Mitte Juli bis Mitte August.Hohe regelmässige, früh einsetzende Erträge, Hohe Platzfestigkeit, festes Fruchtfleisch. Blüte ab April. Die Grosse Schwarze Knopelkirsche ist eine der ältesten Kirschsorten. Sie ist sehr robust und erbringt mittlere bis hohe, regelmässig Erträge. Schwarzrote Kirschen, vollreif fast schwarz. Die Kirschen sind gross und haben ein festes, mittelsaftiges Fruchtfleisch. Der Geschmack ist sehr wohlschmeckend, süss. Die Kirsche ist platzfest. Die Blüte ist von April bis Mai. Erntezeit ist die 6. Kirschenwoche. |
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Artikel-Nr.: OB-106466
Zwei Sorten auf einem Stamm veredelt. Gegenseitige Befruchtung bringt höhere Erträge. Bellamira: Die Mirabelle Bellamira bildet sehr grosse, hübsche goldgelbe Früchte aus. Das Fruchtfleisch ist ebenfalls goldgelb, saftig und fest. Es schmeckt süss und hat ein angenehmes Aroma. Der Kern löst sich gut vom Fruchtfleich. Der Ertrag setzt früh ein und ist regelmässig und hoch. Bellamira ist widerstandfähig gegen Scharka, Pflaumenrost und Monilla. Ernte ist Mitte August bis Mitte September. Neben dem Direktverzehr eignen sich die Früchte zur Konservierung wie auch zum Kochen und Backen. Anna Späth: Liebhabersorte, alte Sorte aus dem 19. Jh. Zuverlässige Erträge. Ausgesprochen guter Geschmack saftig, süss würzig. Reife September-Oktober. |
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Artikel-Nr.: OB-520209
Für den Hausgarten geeignet. Reich an Vitaminen und Mineralstoffen und vielseitig verwendbar: roh, geröstet, gekocht, Püree. Beliebte Beilage z. B. zu Wildgerichten. Bei warmem und sonnigem Standort hohe Erträge. relativ früh Intensiv duftende Blüten. Sehr guter Geschmack.
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42.00 €
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Zur Zeit nicht lieferbar |
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Artikel-Nr.: OB-101615
Hoher Ertrag, früh einsetzend. Grosse Hülle mit 1-2 Früchten. Dünne Fruchthaut, guter Geschmack. Dunkelbraune, glänzende Schale. Kultursorten werden nicht so hoch wie Wildsorten, daher auch für den Hausgarten geeignet. Reich an Vitaminen und Mineralstoffen und vielseitig verwendbar: roh, geröstet, gekocht, Püree. Beliebte Beilage z. B. zu Wildgerichten. Bei warmem und sonnigem Standort hohe Erträge. Intensiv duftende Blüten. |
42.00 €
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Zur Zeit nicht lieferbar |
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Artikel-Nr.: OB-105924
Zwei Apfelsorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel Idared Der Apfel Juwel von Kirchwerder
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39.50 €
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Artikel-Nr.: OB-105810
Zwei Sorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel James Grieve Der Apfel Breaburn
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Artikel-Nr.: OB-105923
Zwei Sorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel James Grieve Der Apfel Geheimrat Oldenburg
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Artikel-Nr.: OB-105894
Zwei Sorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel James Grieve Der Apfel Roter Boskoop |
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Artikel-Nr.: OB-105895
Zwei Sorten, die sich gegenseitig befruchten, auf einem Stamm veredelt. Der Apfel James Grieve ist eine ältere Apfelsorte. Die mittelgrossen Früchte haben eine grüngelbe Grundfarbe und sind sonnenseitig rot gefärbt. Ihr Geschmack ist süss-Säuerlich mit wüzig-harmonischem Aroma. Ernetzeit Ist der Oktober. Genussreife besteht ab Januar. Der Apfel ist bis zum April lagerfähig. Der Apel Schöner aus Nordhausen ist vielfältig verwertbar. Er eignet sich u. a. als Tafelapfel, für Gelee als Mus sowie zum Backen. |
39.50 €
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Artikel-Nr.: OB-107756
Sehr hohe und regelmässige Erträge, gut pflückbare Süsskirsche Grosse, dunkelrote Frucht von glänzend schwarzroter Farbe. Fest und saftig, süss mit gutem Aroma. Frühe Reife in 1. bis 2. Kirschwoche. Alte Kirsch-Sorte von 1915. Sie zählt zu den Knorpelkirschen. Eine der wichtigsten Sorten im Ertragsanbau. Ideal ist ein sonniger Standort. |
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Artikel-Nr.: OB-105458
Eine der ältesten deutschen Kirschsorten von Ende 18. Jh. Grosse Früchte, gelb mit leuchtend roter Deckfarbe. Sehr süss und würzig, leichte Säure. Platzfest. Sehr robust und wenig anfällig. Früh einsetzende, sehr hohe Erträge. Liebt einen sonnigen Standort. Die Bäume sind robust und gesund. Sie sind gut anpassungsfähig an verschiedene Standortbedingungen. |
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Artikel-Nr.: OB-101638
Alte Sorte von 1825. Mittelgrosse, herzförmige Kirschen von blassgelber Farbe. Mässig festes Fruchtfleisch, saftig und sehr süss, wenig Säure. Aufgrund der gelben Farbe zeigen Vögel und Fruchtfliegen wenig Interesse an den Früchten. Auch bekannt als Glaskirsche oder Bernsteinkirsche. Hohe und regelmässige Erträge. Am Baum gut haltbar. Sorte ist im Holz ziemlich frostwiderstandsfähig. Diese Kirsche stellt keine Besonderen Ansprüche an Klima und Bodenverhältnisse. Reife: 5. bis 6. Kirschwoche |
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Artikel-Nr.: OB-105401
Die Grosse Prinzessinkirsche ist eine alte Kirschsorte. Dir Früchte sind sehr gross, herzförmig, hellgelb mit hellroter Deckfarbe. Das Fruchtfleisch ist hellgelb, fest saftig, gut steinlösend. Der Geschmack ist süsssäuerlich mit einem feinem Aroma. Reifezeit ist die 4. Kirschwoche. Der Ertrag setzt früh ein und ist hoch und regelmässig. Die Grosse Prinzessinkirsche eignet sich zum Frischverzehr und zur Weiterverarbeitung. |
34.50 €
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Artikel-Nr.: OB-103868
Die Grosse Schwarze Knopelkirsche ist eine der ältesten Kirschsorten. Sie ist sehr robust und erbringt mittlere bis hohe, regelmässig Erträge. Schwarzrote Kirschen, vollreif fast schwarz. Die Kirschen sind gross und haben ein festes, mittelsaftiges Fruchtfleisch. Der Geschmack ist sehr wohlschmeckend, süss. Die Kirsche ist platzfest. Die Blüte ist von April bis Mai. Erntezeit ist die 6. Kirschenwoche. |
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Artikel-Nr.: OB-101620
Kassins Frühe Herzkirsche ist eine ältere Kirschensorte. Sie bringt herzförmige dunkelrote bis schwarzrote Früchte hervor. Das mittelfeste, dunkelrote, saftige Fruchtfleisch ist gut steinlösend. Die Frucht platzt selten. Der Geschmack ist süsssäuerlich und sehr aromatisch. Erntezeit ist die 1. und 2. Kirschsorte. Der Ertrag setzt früh ein und ist hoch und regelmässig. |
34.50 €
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Artikel-Nr.: OB-101634
Die Süsskirsche Kordia ist eine neuere Sorte aus den 80er Jahren. Sie hat eine ausgezeichnete Geschmacksqualität. Süss säuerlich aromoatisch und sehr wohlschmeckend. Sie ist platzfest und regenbeständig. Die Erträge setzen schon in den ersten Standjahren ein und sind hoch und regelmässig. Die Kirschen sind leicht pflückbar in einer langen Ernteperiode. Reifezeit 6. Kirschenwoche. Sehr gute Ertragsleistung. Die Kordia ist eine besten Sorten. Der Kirschbaum wächst stark mit einer breit auslandenden Krone. Er stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden und gedeiht auch in kühleren Lagen. Allesdings sind die Blüten spätfrostempfindlich.
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Artikel-Nr.: OB-105494
Kleinere Knorpelkirsche, rundliche Form, dunkelrote Frucht, hohe Platzfestigkeit, festes Fruchtfleisch, ausgesprochen süss. Hohe Erträge. Reift spät (7. Kirschwoche) , Selbstbefruchter! |
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Artikel-Nr.: OB-101666
Die Kirsche Oktavia zeichnet sich besonders durch den süssen Geschmack mit einem kräftigem, sehr angenehmem würzigem Aroma aus. Die Kirschen sind gross, dunkelrot und festfleischig mit kleinem Stein. Die Sorte blüht spät. Geerntet wird in der 5. bis 6. Kirschwoche. Der Ertrag setzt früh ein und ist regelmässig und hoch. |
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Artikel-Nr.: OB-101576
Die Süsskirsche Regina ist die späteste Sorte unter den Süsskirschen. Sie reift in der 7.-8. Kirschwoche.Sie bringt hohe und regelmässige Erträge, grosse Frucht mit schwarzroter Farbe. Hervorragender Geschmack, wohlschmeckend saftig, süss mit sehr gutem Aroma. Die Kirschen sind resistent gegen Platzen und Faulen und können somit länger am Baum bleiben. Der Kirschbaum eignet sich auch für kühlere Regionen keine spätfrostemfindlichkeit. Für Balkon, Terrasse, Hausgarten, kleine Gärten geeignet. |
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Artikel-Nr.: OB-101582
Die Kirsche Schneiders Späte ist wegen Ertrag und Geschmack sehr beliebt. Sie bildet sehr grosse breit herzförmige, dunkelrote bis braune, bis ca. 13 Gramm schwere Früchte aus. Erntezeit ist die 5. Kirschwoche. Durch den lange Stiel sind sie gut zu ernten. Der Geschmack ist süss, leicht säuerlich, mit sehr gutem würzigem Aroma. Die Sorte blüht von April bis Mai und ist auf andere Befruchtersorten angewiesen. Der Ertrag ist regelmässig und mittelhoch bis hoch, setzt aber später ein. |
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Artikel-Nr.: OB-101607
Stella ist eine selbstbefruchtende Süsslkrsche. mit sehr hohen und regelmässigen Erträgen. Dunkelrote,.mittelgrosse Frucht. Saftig, süsssäuerlich , mittleres Aroma. Reifezeit spät, in der 5. bis 6. Kirschwoche, Selbstbefruchter. Blütezeit mittelfrüh, Stella ist ein guter, Pollenspender |
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Artikel-Nr.: OB-103994
Neuere, selbstfruchtende Sorte aus Kanada. . Braucht einen sonnigen Standort. Süsskirsche mit hohen Erträgen. Sehr grosse Frucht, dunkelrot mit hellen Sprenkeln, sehr hoher Saftgehalt, Aromatisch und harmonisch süss. Reifezeit mittelfrüh, 5. Kirschwoche. |
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Artikel-Nr.: OB-520683
Die Mirabelle Bellamira bildet sehr grosse, hübsche goldgelbe Früchte aus. Das Fruchtfleisch ist ebenfalls goldgelb, saftig und fest. Es schmeckt süss und hat ein angenehmes Aroma. Der Kern löst sich gut vom Fruchtfleich. Der Ertrag setzt früh ein und ist regelmässig und hoch. Bellamira ist widerstandfähig gegen Scharka, Pflaumenrost und Monilla. Der Baum blüht mittelfrüh bis spät und ist selbstbefruchtend. Ernte ist Mitte August bis Mitte September. Neben dem Direktverzehr eignen sich die Früchte zur Konservierung wie auch zum Kochen und Backen. |
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Artikel-Nr.: OB-106026
Früh einsetzende hohe und regelmässige Erträge. Kleine, feste, runde Frucht. Süss und aromatisch, guter Geschmack. Reifezeit Anfang September. Selbstbefruchter. Beste Mirabellensorte. |
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Artikel-Nr.: OB-101235
Früh einsetzende hohe und regelmässige Erträge. Kleine, feste, runde Frucht. Süss und aromatisch, guter Geschmack. Reifezeit Anfang September. Selbstbefruchter. Beste Mirabellensorte. |
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Artikel-Nr.: OB-103998
Die Mirabelle Miragrande |
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Artikel-Nr.: OB-101386
Mispeln werden schon seit dem Mittelalter kultiviert. Die Früchte reifen spät und sind nach dem ersten Nachtfrost im November essbar. grosse, wunderschöne weisse Blüten ab Mai. Im Herbst schöne Laubfärbung. Langsam wachsend. |
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Artikel-Nr.: OB-101010
Hohe Erträge. grosse Frucht Festes, sehr saftiges Fleisch und süsssäuerlicher Geschmack, der an Apfel, Birne und Melone erinnert. Hoher Vitamin C Gehalt Reife Anfang September. Kommt ohne Pflanzenschutz aus, deshalb für biologischen Anbau geeignet. |
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Artikel-Nr.: OB-101473
Hohe Erträge. grosse Frucht Festes, sehr saftiges Fleisch und süsssäuerlicher Geschmack, der an Apfel, Birne und Melone erinnert. Hoher Vitamin C Gehalt Reife Anfang September. Kommt ohne Pflanzenschutz aus, deshalb für biologischen Anbau geeignet. |
34.50 €
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Artikel-Nr.: OB-106040
Die Nektarine Fantasia |
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Artikel-Nr.: OB-106395
Die Nektarine Early Sungrand bringt mittelgrosse, rot geflammte, glattschalige Früchte hervor. Das gelbe, feste, saftige Fruchtfleisch löst sich gut vom Kern. Der Geschmack ist sehr süss und aromatisch mit harmonischer Säure. Der Ertrag setzt früh ein und ist hoch und regelmässig. Blütezeit ist März bis April. Erntezeit ist August bis September. Die Nektarine ist selbstbefruchtend. |
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Artikel-Nr.: OB-105409
Grosse, saftige Frucht. Glatte, rötliche Schale. Hohe und früh einsetzende Erträge. Reifezeit August bis September. Sehr frosthart |
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Artikel-Nr.: OB-105246
Die Teller-Plattnektarine fällt durch ihre besondere Form auf. Die Frucht ist tellerförmig abgeflacht, dunkelrot mit festem, hellgelbem Fruchtfleisch, das sich gut vom Kern löst. Der Geschmack ist süss mit feinem Aroma. Die Erträge sind hoch und regelmässig. Erntezeit ist der August. Die Nektarine ist selbstbefruchtend. |
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Artikel-Nr.: OB-105544
Der Pfirsich Benedicte ist ein weissfleischiger, sehr wohlschmeckender aromatisch, saftiger Pfirsich. Die Frucht ist gross, gut steinlösend und wenig behaart. Der Stein ist in Relation zur Frucht sehr klein. Späte Reifezeit: Ende August bis Mitte September.Startk wachsender, gesunder Pfirsichbaum, der wenig anfällig für die Kräuselkrankheit ist. Hohe, früh einsetzende Erträge, Gute Lagerfähigkeit. Selbstbefruchter |
36.00 €
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Artikel-Nr.: OB-106351
Der Frühe rote Ingelheimer ist auch für rauere Lagen geeignet. Mittelgrosse Früchte, festes, weisses Fruchtfleisch. Süss, saftig und aromatisch mit angenehmer Würze, gut steinlösend. Der Pfirsichbaum ist mittelstark wachsend,.sehr robust und wenig anfällig. Früh einsetzende, hohe und regelmässige Erträge. Reifezeit: Ende Juli-Anfang August Selbstfruchtbar |
36.00 €
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Artikel-Nr.: OB-105800
Der Zierpfirsich Melred |
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Artikel-Nr.: OB-557237
Neuere Sorte aus Deutschland. Früchte mit dünner Schale und cremeweissem Fruchtfleisch. Mittelfest, saftig, süss und aromatisch. Liebt einen sonnigen und warmen Standort. Robust und wenig anfällig für die Kräuselkrankheit. Hoher Zierwert durch die üppigen, dunkelrosa Blüten. Ertrag ist hoch und regelmässig. |
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