Wann sind Feigen eigentlich richtig reif?
Wenn die Schale der Frucht Risse bekommt. Dann schmeckt sie am allerbsten. Dann ist sie richtig reif. Feigen sind sehr Mineralstoff- und Vitamireich. Wer seinen Körper entsäuern möchte, bekommt mit der Feige eine der Basenreichsten Lebensmittel.
Alle Feigen, auch die winterharten Sorten sollte man die ersten 2-3 Jahre im Winter schützen, bis das Holz stark genug ist, um größere Fröste zu überstehen. Dann tut der Frost der Pflanze keinen Schaden mehr an, auch wenn die äußeren Äste im Winter zurückfrieren, treiben sie im Frühling wieder aus.
In sehr kalten Wintern kann ein Feigenstrauch völlig zurück frieren, Dann treibt sie aber ab Mai aus der Wurzel wieder aus und erholt sich vollständig. Man kann sich wirklich Jahr für Jahr an ihren Früchten erfreuen. Die Früchte wachsen am Holz des letzten Jahres. Je nach Sonneneinstrahlung kann man zwischen Juli und Oktober mit einer meist reichen Ernte rechnen. Bei manchen frühen Sorten kann in milden Jahren auch eine zweite Ernte im Herbst möglich sein.
Feigen wachsen bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen. Sie vertragen Trockenheit gut. Während der Fruchtbildung brauchen sie allerdings eine ausreichende Wasserversorgung Der beste Standort ist sonnig und möglichst windgeschützt Die Früchte wachsen am Holz des vorherigen Jahres.
Im Kübel lassen sich Feigen problemlos kultivieren. Zum Überwintern stellt man sie dann nach dem Laubabwurf an einen kühlen, frostfreien Ort. Im Frühling sollte der Feigenbaum umgetopft werden oder reichlich mit Dünger versorgt werden. Im Sommer häufig gießen,nicht länger austrocknen lassen und wöchentlich düngen oder Langzeitdünger verabreichen.
Feigen sind gut schnittverträglich. Zu dicht, nach innen wachsende Zweige sollten herausgeschnitten werden.
Auch in kühleren Regionen kann man sich an einer reichen Ernte erfreuen, wenn die Feige im Winter geschütz wird. Dazu umhüllt man sie mit isolierendem Material, wie z. B. Jutestoff, Vlies, Wellpappe, Noppenfolie. o-ä.
Artikel-Nr.: OB-58068
Die Feigensorte Ficus Brown Turkey wird Ca. 2-3 m hoch. Sie eignet sich auch als Kübelpflanze für große Kübel. Ihre Früchte sind groß mit violetter Färbung. Das Fruchtfleich ist außen braun und innen rot. Standort: volle Sonne und möglichst windgeschützt. Die Pflanze ist winterhart.. Feigen sind selbst befruchtbar. Reifezeit ab Ende August.
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Artikel-Nr.: OB-522898
Die Feige Desert King hat einen sehr guten Geschmack. Sehr süß und saftig. Die relativ großen Feigen sind grün mit erdbeerrotem Fruchtfleisch. Die Ernte ist sehr hoch. Durch die frühe Reifezeit Ende Juni ist sie auch für Gegenden mit kühleren Sommern geeignet. Sie ist bis -10° C frosthart. Die Desert King wurde in Kalifornien entdeckt und ist in Amerika, Canada und Großbrittanien sehr verbreitet. Die Feigen reifen ohne Befruchtung durch die Feigengallwepe aus. Die Sorte ist robust und stark wachsend.
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Artikel-Nr.: OB-105369
Die Feige Bornholm, auch als Bornholmdiamant bekannt ist eine sehr frostharte Feigensorte aus dem Ostseereaum, mit einer Winterhärte bis -20 °C. Trotzdem wird in den ersten drei Jahren Winterschutz empfohlen, oder die ersten Jahre, die Pflanze im Kübel zu kultivieren, um sie im Winter an einen geschützten Ort zu stellen. Die Früchte sind saftig süß mit rotem Fruchtfleisch. Ein Windgeschützer sonniger Ort liefert die besten Früchte.
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Artikel-Nr.: OB-104789
Die Feige Peretta ist eine der besten Feigensorten. Sie hat große, (birnengroße) sehr süße, aromatische leckere Früchte mit hellrotem Fruchtfleisch. Ernte ab Juni. In warmen Jahren ist eine zweite Ernte an den neuen Trieben möglich. Die Erträge sind gigantisch. Der stark wachsende Feigenbaum hat große, fächerförmige dekorative Blätter. |
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Artikel-Nr.: OB-107808
Die Feige Terza hat sehr große, rundliche Früchte von schwarzblauer Farbe. Rotes, sehr süßes Fruchtfleisch. Hohe Erträge. Frosthart bis ca. - 15°C |
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