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Buschbaum

Der Buschbaum ist  der  meist gepflanzte und ein sehr ertragreicher Obstbaum für jeden Garten
Buschbäume
werden etwa 3 m hoch und ebenso breit. Der Stamm eines  Buschbaumes  bleibt  ca.  60 cm hoch, somit wird der Buschbaum nicht sehr hoch. Die Früchte sind deshalb leicht zu ernten. Ein Buschbaum  trägt früh, nach etwa drei Jahren. Die Erträge sind hoch. Buschobst eignet sich für jeden Hausgarten. Es gibt eine große Sortenvielfalt als Buschbaum.
Nur im ersten Jahr ist nach dem Einpflanzen ein Erziehungsschnitt notwendig. In den Folgejahren sind die Buschbäume im Winter oder im Sommer nach der Ernte je nach Obstart  zu schneiden. Die Pflanzzeit von Obstbäumen im Topf ist ganzjährig möglich.

Buschbäume schneiden

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Beim Buschbaum gestaltet sich der Baumschnitt sehr einfach,  da man wegen seiner niedrigen Stammhöhe, den Schnitt vom Boden aus, oder mit einer kleinen Leiter bewerkstelligen kann.

Vor dem Einpflanzen der Buschbäume ist der Erziehungsschnitt notwendig. Bei Lieferung erhalten Sie von uns  bereits geschnittene Bäume. Unterbleibt der Erziehungsschnitt, so ist das Anwachsen und das weitere Wachsen gefährdet und auf Früchte muss man länger warten. Während der Schnitt nach dem Pflanzen noch bei allen Buschbäumen gleich ist, so gibt es später jedoch für viele Obstbaumarten besondere Schnittverfahren. Bei Apfel und Birnen Buschbäumen hat man etwa das gleiche Schnittverfahren. Ganz anders werden Pfirsiche und Nektarinen geschnitten. Kirschen werden nochmal anders geschnitten. Alte Bäume die länger nicht geschnitten wurden lichtet man dagegen nur aus. Grundsätzlich ist beim Baumschnitt folgendes unbedingt zu beachten:

  1. Je stärker ich einen Ast zurückschneide des stärker treibt er aus und je höher und breiter wird mein Baum
  2. Äste die man nicht zurückschneidet wachsen langsamer, bleiben kürzer und tragen eher Früchte

Der Pflanzschnitt bzw. der Erziehungsschnitt

Erziehungs-schnitt_obstbaumschnitt

Beim Erziehungsschnitt wird der Leitast etwa um 1/3 zurückgeschnitten. (Bei Apfel und Birnen, bei Kirschen um die Hälfte 1/3, bei Kirschen um die Hälfte und bei Pfirsichen und Nektarinen um 2/3) Konkurrenzäste die senkrecht neben dem Leitast wachsen werden ganz herausschneiden, bzw. auf 15 cm vom Hauptast gekürzt. Als Seitenäste bleiben drei oder besser vier starke Triebe stehen, die man aber auch um 1/3 kürzt. Der Winkel zu allen Seiten über die Spitze gelegt muss 90° haben. Die Seitenäste sollten immer mit dem obersten letzten Auge nach außen zeigen. Alle anderen dünneren Äste entfernt man. Im ersten Jahr nach dem Pflanzen wird der Baum stark austreiben, weil man ja auch die Äste stark gekürzt hat. Der Buschbaum hat jetzt erst einmal 2 Jahre Wachstum vor sich, bevor man die nächste Etage mit 3 Seitenästen etwa 1 bis 1,50 m über der unteren Verzweigung aufbaut. Nach weiteren Jahren schneidet man den obersten Teil des Mitteltriebes heraus (Nicht kürzen, wegschneiden) damit der Baum nicht weiter in die Höhe wächst. Der Habitus eines Apfelbaumes ist eher rund der de Birnbaumes später Pyramidal. Eine Süßkirsche wächst sehr stark und wird höher währen ein Pfirsichbaum immer ein kleiner Buschbaum bleiben wird. Ein Pfirsichbusch muss man jedes Jahr stark schneiden, damit er am Wachsen bleibt.

 

Jährlicher Schnitt bei Pfirsich – und Nektarinen Buschbäumen

Pfirsiche sollte man drei Mal im Jahr schneiden, damit sie immer wieder austreiben, weil Pfirsiche fruchtbarer als alle anderen Bäume sind. Wenn man Pfirsichbuschbäume nicht schneidet, vergreisen sie sehr schnell und bringen keine Früchte mehr. Pfirsiche haben als einzige Drillingsknospen, das heißt es stehen immer zwei Blütenknospen und eine Triebknospe oder Blattknospe zusammen. Grundsätzlich sieht man im Winter den Aufbau der Bäume besser und kann diesen dann besser verfolgen. Obstbäume sollte man nicht vor Ende Februar schneiden (Kirschen ausgenommen erst in oder nach der Frucht), weil dann bald mit wärmeren Temperaturen im März zu rechnen ist.  Der untere Bereich des Pfirsich Buschbaumes muss man stärker zurückschneiden als der mittlere Teil des Baumes.

Im oberen Teil entfernt man lediglich den Konkurrenztrieb, oder schneidet später, wenn der Baum zu hoch wird den Leitast ganz heraus. Wenn der Baum eine sehr starkem Blütenansatz im Frühjahr zeigt, schneidet man dann zusätzlich noch Äste heraus oder zurück. Wenn der Pfirsichbaum zu viele Früchte trägt, werden die sehr klein oder der Baum alterniert, d.h. er trägt nur alle 2 Jahre Früchte, was ein schnelleres Vergreisen bewirkt. Ein weiterer Schnitt kann nach der Ernte erfolgen um dem Baum wieder Form zu geben.

Ein luftiger Schnitt ist gerade bei Pfirsichen sehr wichtig, da er sonst von der Kräuselkrankheit befallen wird. Die Kräuselkrankheit ist eine Pilzkrankheit, die man im Februar mit Kupfermittel bekämpfen Kann. Eine Spritzung im Februar ist vollkommen ausreichend. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass der Pfirsich sehr Kalk liebend ist. Kalk ist ein Regulator im Boden und sorgt für ausreichende Ernährung. Gut ernährte Pflanzen werden weniger krank. Die Kräuselkrankheit kann man aber auch mit einer Schachtelhalmbrühe bekämpfen.

Jährlicher Schnitt bei Äpfel und Birnen.

Grundsätzlich sollte man alle Bäume, die wachsen sollen, also einen Aufbau oder Verjüngungsschnitt benötigen, im Winter beschneiden und solche die Frucht bringen sollen werden im Sommer geschnitten. Junge Buschbäume brauchen erst einmal einen Aufbauschnitt über 2 bis maximal 3 Jahre. Deshalb ist mit Früchten in der Regel ab dem 3 Jahr zu rechnen. Das heißt ich schneide die Leitäste in den ersten Jahren stärker an um das Wachstum anzuregen. Später stoppt man das Wachstum indem man zu starke Äste ganz herausschneidet oder die in schwächere Äste ableitet

Schnitt_Aepfel_Birnen

Früchte tragende Äste eines Buschbaumes sind Äste, die möglichst waagerecht stehen. Das kann man auch erreichen indem man Steine auf den Boden legt und die Äste mit einer daran befestigten Schnur in die Waagerechte zieht. Kleine kurze Triebe nicht anschneiden, sie biegen sich von alleine, wenn sie Früchte tragen.  Grundsätzlich ist ein Buschbaum gut geschnitten, wenn man den Hut durch den Baum schmeißen kann. Wenn Bäume locker und luftig wachsen bekommen sie weniger Krankheiten

 

 

 

Jährlicher Schnitt bei Kirschen

Kirschbäume schneidet man im Sommer, wenn sie volles Laub haben. Zuerst einmal wenn die Frucht reif ist. Damm schneidet man Äste die zu dicht stehen oder nach innen wachsen schon einmal heraus. Dies schadet dem Baum nicht, denn der hat den geringsten Saftzug wenn die Kirschen reif sind. Kirschen die im Winter geschnitten werden verbluten sehr schnell, Weil der Saftstrom im Frühjahr nicht zu bremsen ist.

Der beste Schnittzeitpunkt ist dann noch einmal Mitte bis Ende August. Jetzt schneidet man alle hängenden Triebe heraus, das was sich kreuzt oder das was steil aufrecht steht. Nur leicht nach oben gebogene waagerechte Triebe lässt man stehen, ohne diese an der Spitze anzuschneiden. Damit die Kirschbäume nicht zu hoch werden, werden die Wipfel auf flaches Holz abgeleitet. Es bleiben nur die Bouquet Triebe,  also die Triebe die mehrere Blüten und Blattknospen im Bouquet aufweisen.

Jährlicher Schnitt bei Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen

Hiermüssen wir zwischen sehr stark wachsenden Sorten und sehr schwachwachsenden aber auch ertragreichen Sorten unterscheiden. Eine starkwachsende Sorte wie Hauszwetsche muss ist luftig schneiden, indem ich viele Äste schon an der Basis entferne. Hier lieber ein Ast ganz herausnehmen oder ableiten. Wasserschosse die nach innen wachsen schon im Mai abreißen. Dann haben sie noch keine Knospen an der Basis gebildet. Lässt man sie stehen bis zum Winter produziert man sich selbst viel Arbeit, weil dann die Basisknospen vollausgebildet sind und diese im Frühjahr mit 2 und mehr Trieben wieder austreiben. Ein Teil seitlich wachsenden Langtrieb kann man stehen lassen, muss sie aber unbedingt ableiten.  Steil nach obenwachsende Triebe sollte man herausschneiden.

Auslichten der Bäume

Das Auslichten der Buschbäume geschieht ab Juni je nach Obstsorte und Art. Dann sieht man wo die Frucht äste sind und dann fällt das Auslichten leichter. Wasserschosse wie oben beschrieben aber schon im  Mai beseitigen.  Vor allem bei älteren Bäumen ist diese Maßnahme wichtig weil sie oft vergreisen und an Alternanz zeigen.  Bei veraltenden Bäumen der Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen, die das kleine Holz selbst abschmeißen, sollte man erst nur große Äste herausschneiden. Erst wenn wieder junges Holz nachwächst, wobei man dann den ein oder anderen Wasserschoss, den man aber nicht anschneidet stehen lassen muss, damit der Baum sich wieder verjüngt.

Grundsätzlich können Obstbäume je nach Art 200 bis 300 Jahre und älter werden. Nur ungepflegte beim vergreisen sehr schnell.


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Artikel-Nr.: OB-557237

Neuere Sorte aus Deutschland. Früchte mit dünner Schale und cremeweißem Fruchtfleisch. Mittelfest, saftig, süß und aromatisch. Liebt einen sonnigen und warmen Standort. Robust und wenig anfällig für die Kräuselkrankheit. Hoher Zierwert durch die üppigen, dunkelrosa Blüten. Ertrag ist hoch und regelmäßig. 

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Artikel-Nr.: OB-101580

Schwachwachsende Pfirsichsorte. Sehr hohe und regelmäßige Erträge. Reifezeit September. Mittelgroße Früchte.grünlich und auf der Sonnenseite stark gerötet. Gut steinlösend. Sehr alte Sorte, war schon in der Antike bekannt. Blutrotes, festes und sehr aromatisches Fruchtfleisch. Wenig anfällig für die Kräuselkrankheit.

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Artikel-Nr.: OB-105850

Der Pfirsich Rubira
ist auch unter dem Namen Blutpfirsich bekannt. Er ist sowohl Ziergehölz als auch Früchtespender. Der Pfirsich Rubira blüht im Mai mit herlichen rosafarbigen Blüten. Das Laub ist anfänglich rot und wechselt im Juni allmählich die Farbe zu dunkelgrün. Die Früchte sind klein bis mittelgroß, von roter Farbe und pelzig. Mit seinem Farbenspiel ist der Pfirsich Rubira eine Zierde für jeden Garten. Das Fruchtfleisch ist grünlich, saftig und gut steinlösend. Der Geschmack ist mäßig süß mit sehr intensivem und angenehmem Pfirsicharoma und erinnert an Wildpfirsische. Die Frucht eignet sich zum Direktverzahr, zum Einwecken sowie für Marmeladen.

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Artikel-Nr.: OB-106437

Der gelbfleischige Pfirsich 'Suncrest'  hat sehr große Früchte. das Fruchtfleisch ist goldgelb und wohlschmeckend süß . Er gilt als sehr wertvolle Anschluss Sorte für Red Heaven. Reifezeit Ende August bis September . Der Baum ist sehr robust  hat einen kräftigen Wuchs und ist wenig anfällig für die Kräuselkrankheit und Monilia. Hohe Erträge.

36,00 *

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Artikel-Nr.: OB-106431

Der Tellerpfirsich ist eine uralte Obstsorte, die schon weit 2500 Jahren in China angebaut wird. Der Tellerpfirsich wächst unter den gleichen Bedingungen wie der runde  Pfirsich. Er hat flache Früchte, die sehr süß, aromatisch und saftig sind. Er bringt regelmäßige, hohe Erträge.

Tellerpfirsiche sind auch bekannt unter den Namen: Plattpfirsich, Saturnpfirsich, Weinberg-und Weingartenpfirsich.

39,50 *

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Artikel-Nr.: OB-106399

Hohe, regelmäßige Erträge. Mittelgroße, ovale Frucht. Stein löst sich gut vom Fruchtfleisch. Sehr guter, würziger Geschmack. Reife Anfang September. Selbstbefruchter

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Artikel-Nr.: OB-106030

Die Pflaume Kometa Ist besonders robust.Sie ist sehr resistent gegen Pilzerkrankungen und weist eine gute Frosthärte auf. Auch ihre frühen Blüten sind frosthart. Die Frucht ist mittelgroß,rundlich. Das Fruchtfleisch ist gelb und geschmacklich  ausgewogen süß säuerlich. Hohe, regelmäßige Erträge.  Reifezeit ab Anfang Juli,. Selbstbefruchter

 
 
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Artikel-Nr.: OB-103258

Von allen Pflaumenbäumen reift die Pflaume Ruth Gerstetter am frühsten. Ernte ist bereits Ende Juni bis Mitte Juli. Auch die Blüte ist sehr früh. Ruth Gerstetter benötigt andere Befruchter. Die weinroten bis violetten, mittelgroßen bis großen Früchte haben ein grünweißliches, festes und sehr saftiges Fruchtfleisch, welches sich gut vom Kern löst. Der Geschmack ist säuerlich mit leichtem Aroma.

34,50 *

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Artikel-Nr.: OB-106332

Die Pflaume Kirkespflaume ist eine ältere Sorte. Sie bringt große bis sehr große, runde Früchte von rötlich blauer bis blauvioletter Farbe hervor. Das goldgelbe, feste, saftige, gut steinlösende Fruchtfleisch schmeckt süß und aromatisch. Erntezeit ist Ende August bis Anfang September. Die Erträge setzen mittelfrüh ein und sind regelmäßig. Die Kirkespflaume eignet sich zum Frischverzehr, als Mus, Marmelade und als Kuchenbelag.

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Artikel-Nr.: OB-103995

Die Pflaume 'Königin Viktoria' ist eine alte Pflaumensorte von 1844. aus England. Sie hat sehr große Früchte mit  goldgelber, sonnenseits violett-roter Schale. Das honigfarbene Fruchtfleisch. ist   sehr saftig, süß  und aromatisch. Hohe bis sehr hohe, früh einsetzende Erträge. Hervorragend für den Frischverzehr. Reifezeit ab August.

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Artikel-Nr.: OB-106028

Die Pflaume Stanley bringt regelmäßige und sehr hohe Erträge. Ihre Früchte sind groß, oval, dunkelblau mit hellblauer Bereifung, und das feste Fruchtfleisch ist sehr süß, würzig aromatisch. Reif sind sie 2 Wochen nach der Blaufärbung, Mitte bis Ende September. Der Pflaumenbaum wächst aufrecht und mittelstark. Er ist selbstbefruchtend. Stanley isr eine alte Pflaumensorte aus dem 19. Jh. aus Amerika stammend.

 

 

34,50 *

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Artikel-Nr.: OB-106032

Liebhabersorte, alte Sorte aus dem 19. Jh. Zuverlässige Erträge.  Ausgesprochen guter Geschmack saftig, süß würzig. Reife September-Oktober. Selbstfruchtbar

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Artikel-Nr.: OB-103901

Die Pflaume Topstar Plus ist eine neuere Züchtung. Sie ist widerstandsfähig gegen Scharka und Pilzkrankheiten. Die Sorte bringt sehr große, blaue Früchte mit grüngelblichem, sehr saftigen Fruchtfleisch hervor, das sich gut vom Stein lösen lässt. Der Geschmack ist angenehm säurebetont mit ausgezeichnetem Aroma. Die Erträge setzen früh ein und sind hoch und regelmäßig. Erntezeit ist Anfang August bis Anfang September. Neben dem Frischverzehr eignet sich die Pflaume Topstar Plus auch zur Weiterverarbeitung. Wegen des hohen Saftgehalts ist sie für Kuchen nicht geeignet. Die Pflaume ist selbstbefruchtend.

32,50 *

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Artikel-Nr.: OB-103976

Goldgelbe, große, rundliche Frucht, süss-säuerlich aromatisch.. Erntezeit ab Ende September. Selbstfruchtbar.

Ideal für die Weiterverarbeitung. Hohe und regelmäßige Erträge.

37,00 *

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Artikel-Nr.: OB-105557

Große, apfelförmige, leuchtend gelbe Frucht,mit herrlichem, intensiven Aroma. Fruchtfleisch weißgelb. Reich an Vitaminen und Mineralien.  Früh einsetzende und hohe ErträgeReife Mitte Oktober. Lagerfähig bis Dezember. der Quittenbaum ist sehr genügsam. Wenig anfällig für Feuerbrand. Sehr frostharte Sorte, allerdings ist sie  kalkempfindlich. Selbstfruchtbar, eine zweite Sorte erhöht allerdings die Erträge. Liebt einen sonnigen und geschützten Standort.

37,00 *

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Artikel-Nr.: OB-106136

Hohe und regelmäßige Erträge. Reifezeit Mitte bis Ende August. Große Frucht. Saftreich, süß, schwach gewürzt. Selbstbefruchter.

34,50 *

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Artikel-Nr.: OB-101002

Die Sauerkirsche Karneol bildet attraktive, mittelgroße, dunkelrote bis braunrote, glänzende Früchte aus, die gut vom Stiel löslich sind. Für eine Sauererkirsche ist der Geschmack relativ süß mit einem angenehmen Aroma. Karneol ist resistent gegen Monilia. Die Blüte ist mittelfrüh. Die Sorte ist teilweise selbstbefruchtend. Die Erträge sind bei der Befruchtung durch andere Sorten höher. Beim Fremdbefruchtung ist der Ertrag mittelhoch bis hoch. Reifezeit ist Ende Juli.

37,50 *

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Artikel-Nr.: OB-101670

Die Sauerkirsche Safir schmeckt sehr angenehm  süß-sauer und eignet sich sehr gut zum Frischeverzehr. Sie ist  eine Neuzuchtung , die aus einer Kreuzung aus Schattenmorelle und Fanal hervorgegangen ist. Sie ist resistend gegen Monila und Nekrotischen Ringfleckenvirus. Erträge je nach Standort mittelhoch bis sehr hoch. Die Früchte sind dunkelrot, saftig, Selbstbefruchter. Reife: ab Anfang Juli

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Artikel-Nr.: OB-105413

Die Schattenmorelle ist eine sehr alte Sorte, die schon um 1650 erwähnt wurde. Gefunden wurde sie  evtl. in den Gärten des Chateau de Moreille wie der Name sagt. Sie möchte also nicht im Schatten stehen. Sie ist die am häufigsten agebaute Sorte in Europa, da sie sehr anpassugnsfähig an den Standort ist. Die Früchte sind tief dunkelrot , dunkelrotes Fruchtfleisch, mittelfest und sehr saftig. Feines Aroma, sehr erfischend , hoher Säureanteil. Sie blüht relativ spät und ist nicht Spätfrostanfällig. Ernte ab Mitte Juli. Selbstbefruchter.Erträge hoch und regelmäßig, sehr früh einsetzend.

34,50 *

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Artikel-Nr.: OB-105406

Die Walnuss Lara ist sehr ertragsreich und eine sehr gesunde Sorte. Der Baum ist  schwach wachsend und gut verzweigt. Er bildet eine runde, kleine Baumkrone und  wird für eine Walnuss  nicht zu hoch  Die Nuss ist sehr groß,.hat eine dünne Schale. Die .Nuss fällt sauber aus der grünen Hülle. Geschmacklich zählt sie zu den besten Sorten. Sie schmeckt mild und nussig. Der Baum ist wenig krankheitsanfällig  auch die Nüsse sind nicht schimmelanfällig.Früher Ertragsbeginn. Gute Lagerfähigkeit.

 

59,90 *

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Artikel-Nr.: OB-105477

Die Walnuss "Wunder von Monrepos" ist eine Neuzüchtung  aus Geisenheim am Rhein.  aus der Kreuzung der deutschen Sorten Weinsberg 1 undGeisenheim Nr. 26 entstanden. Große Nuss, Geschmack sehr gut, kräftig, nussig. Lässt sich gut aus der Schale lösen.  Walnussbaum mit kräftigem Wuchs. Er ist klimatisch robust, widerstandsfähig gegen Krankheiten und  bringt sehr hohe, sichere und regelmäßige Erträge. Qualitativ sehr hochwertige Nuss,  serhr robuster Baum. Die Walnuss Wunder von Monrepos ist eine der besten europäischen Walnuss Sorten.

 

61,00 *

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Artikel-Nr.: OB-101056

Die Walnuss Aufhauser Baden
ist wegen ihrer Größe und wegen der Farbe des Kerns auch unter dem Namen Pferdeblutnuss bekannt. Sie ist eine aus Baden stammende Liebhabersorte, die kaum im Handel erhältlich ist. Der Baum blüht im Mai. Ab Mitte September ist Erntezeit. Die Erträge sind regelmäßig. Die stark gefurchte Nuss ist sehr groß. Der bis zu 5 cm große Kern ist leuchtend rot und füllt die Schale nicht ganz aus. Der Geschmack ist angenehm mild. Die Kerne werden wegen ihrer Farbe gerne zum Garnieren verwendet. Die großen Schalen eignen sich zum Basteln. Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren und wertvollen Mineralien.

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Artikel-Nr.: OB-106426

Juglans regia  var. fertilis ist eine Zwergwalnuss. Sie wird nur halb so gross wie ein normaler Walnussbaum und ist deshalb auch für mittlere Gärten geeignet. Sie wird somit nur 3-4 Meter hoch. Dies Nüsse sind klein bis mittelgross  undvon gutem Geschmack. Walnüsse sind selbstbefruchtend.

59,90 *

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Artikel-Nr.: OB-106039

Die Pflaume  Cacaks Schöne blüt sehr schön von März bis April, Die Sorte ist selbstbefruchtend. Die Erträge setzen früh ein und sind gut. Die attraktive Frucht ist dunkelblau, mittelgroß bis groß mit gut vom Stein zu lösendem, festem, saftigem Fruchtfleisch. Der Geschmack ist süßsäuerlich. Ernte ist schon Mitte bis Ende August. Gute Transport- und Lagerfähigkeit. Robuste Sorte.

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Artikel-Nr.: OB-106116

Die Pflaume Cacaks Fruchtbare gehört, wie der Name schon vermuten lässt, zu den Pflaumensorten mit früh einsetzendem, sehr hohen Ertrag. Die mittelgroßen, dunkelblauen Früchte sind länglich bis eiförmig. Das Fruchtfleisch ist mittelfest und lässt sich gut vom Kern lösen. Der Geschmack ist süß und angenehm aromatisch. Der Baum blüht mittelspät. Die Sorte ist selbstbefruchtend. Geerntet wird Ende August bis Anfang September. Die Pflaume Cacaks Fruchtbare eignet sich für den Direktverzehr sowie zum Kochen und Backen.

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Artikel-Nr.: OB-101551

Mittelgroße bis große Früchte, dunkelblau mit hellblauer Beduftung mit festem und saftigem Fruchtfleisch. Gut steinlösend. Süß-säuerlicher, haromisch ausgewogender Geschmack. Früh einsetzende, hohe und regelmäßige Erträge. Gut für den Hausgarten geeignet.  absolut Scharkaresistent. Ideal für Scharkagebiete geeignet. Reife tritt nicht direkt nach Blaufärbung der Frucht ein. Reifezeit Anfang bis Mitte September. Selbstfruchtbar.

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Artikel-Nr.: OB-106038

Die Zwetsche Ortenauer gehört zu den alten Pflaumensorten. Sie erbringt früh einsetzende und regelmäßig hohe Erträge. Der blühende Baum bietet von April bis Mai einen herrlichen Anblick. Die Sorte ist selbstbefruchtend. Die Früchte sind mittelgroß, dunkelblau mit grüngelblichem Fruchtfleisch. Der Geschmack ist eher säuerlich micht leichtem Aroma. Die Sorte kann gut gelagert und transportiert werden.

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Artikel-Nr.: OB-105942

Alte Sorte aus Deutschland. Sehr robust und widerstandsfähig. Mittelgroße und feste Früchte, gut transportfähig. Sehr saftig süß, ,aromatisch gut steinlösend. Sehr hohe, regelmäßige Erträge. Reifezeit mitte August. SelbstfruchtbarZum Frischverzehr geeignet. Bevorzugt wärmere Standorte

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Artikel-Nr.: OB-105873

 Alte Sorte aus Ungarn. Große, längliche Früchte mit gelber Schale. Gelbes Fruchtfleisch, saftig, säuerlich-süß und sehr aromatisch. Früh einsetzende Erträge. Für Frischverzehr oder zum Einmachen. Ernte Mitte September-Mitte Oktober.

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Artikel-Nr.: OB-105825

Die Hauszwetschge, auch Basler Zwetsche genannt, ist sehr anpassungsfähig, an Klima und Boden. Sie ist eine sehr alte Sorte aus dem 17. Jahrhundert. Hohe, regelmäßige Erträge. Mittelgroße, ovale Frucht . Stein löst sich gut vom Fruchtfleisch. Sehr guter aromatischer, würziger Geschmack. Reife Anfang September. Selbstfruchtbar

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Artikel-Nr.: OB-105887

Die Ernte der Pflaume President ist mit Ende September bis Mitte Oktober spät. Die Sorte ist tolerant gegen Scharka. Die früh einsetzenden Erträge sind regelmäßig und hoch. Die Sorte benötigt andere Befruchter. Blütezeit ist April bis Mai. Die Früchte sind groß bis sehr groß, dunkelviolett mit gelblichem, festem Fruchtfleisch. Der Geschmack ist süß bis leicht säuerlich und aromatisch. Die Pflaume President eignet sich neben dem Direktverzehr zum Kochen und Backen sowie zur Saft- und Spirituosenherstellung.

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Artikel-Nr.: OB-101393

Die Zwetschge Tipala zeigt eine gute Resistenz gegen Scharka. Die Sorte Tipala bringt gelbe bis goldgelbe mittelgroß Früchte mit rosa Flecken hervor, Das Fruchtfleisch ist gelb und saftig. Der Geschmack ist sehr süß mit einem angenehmen Aroma. Erntezeit ist Ende Juli bis Ende August. Die Erträge sind hoch und regelmäßig. Neben dem Frischeverzehr eignet sich die Sorte sehr gut zum Kochen und Backen, für Spirituosen, Marmelade, Saft, sowie zum Trocknen und Einfrieren.

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Artikel-Nr.: OB-105189

Die Zwetschge Topking ist eine neuere Züchtung. Sie ist nur gering anfällig gegen Pilzkrankheiten und Scharka. Die Blüten sind frostresistent. Die großen, stahlblauen Früchte haben ein saftiges Fruchtfleisch, das sich gut vom Stein lösen lässt. Der Geschmack ist süß-säuerlich mit angenehmem Aroma. Erntezeit ist Mitte August bis Mitte September. Der Ertrag ist hoch und regelmäßig. Neben dem Frischverzehr eignet sich Topking auch zum Backen und zur Weiterverwertung. Die Sorte ist gut lagerfähig. Topking ist selbstbefruchtend.

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Artikel-Nr.: OB-520753

Die Pflaume Topfirst ist eine neuere Züchtung. Sie hat große längliche, blaue bis violette Früchte. Das saftige Fruchtfleich hat ein ausgeprägtes Aroma und ist gut steinlösend. Topfirst ist resistent gegen Scharka und widerstandsfähig gegen Pilzerkrankungen. Der Ertrag ist hoch.Reiezeit sehr früh, im Juli.

 

 

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