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Bunte Kirschpflaume "Milanka® ' - Pflaume 1a-plant® -Prunus cerasifera, Milanka,- Buschbaum

Artikel-Nr.: OB-103908

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Die Früchte der Pflaume Milanka sind bei Reife zunächst gelb, dann oragne, dann leuchtend rot , mit, 25 mm Durchmesser. Sie sind sehr süß und saftig. Die Kirschpflaume  gehört zu den Wildobstarten und ist auch unter dem Namen Wilde Mirabelle bekannt. Sie bringt viele stark duftende Blüten im März. Beliebte Bienenweide im Frühjahr.. Reifezeit:  Juni-Juli. Standort: sonnig bis halbschattig, für jeden Boden geeignet. Sehr robustkein Pflanzenschutz nötig, hoher Zierwert durch frühe Blüte. Ertrag hoch.

Weitere Produktinformationen

Obstbaumart Pflaume
Baumform Buschbaum mit kurzem Stamm ca. 60 cm Lieferhöhe ca. 120-140 cm Wuchshöhe 4 m Platzbedarf ca. 15 m²
Frucht Mittelgroße Frucht, mittelfestes Fruchtfleisch , sehr saftig
Geschmack süß saftig
Reifezeit Juni-Juli
Verwendung Hausgarten, kleine Gärten, Bienenweide
Verwertung Direktverzehr, MArmelade
Befruchtersorten Selbstbefruchter
Topfgröße Container 10 Liter
Veredelungsunterlage

INRA 2

 

                                                                                                                                                                 

winterhart winterhart
Pflanzzeit ganzährig, da im Topf
Standort Sonne, Halbschatten

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Cornus mas 'Kasanlaker' - Kornelkirsche Wildobst

Artikel-Nr.: OB-105555

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Die Kornelkirsche Kasanlaker blüht von Februar bis April mit schönen leuchtend gelben Blüten. Sie bieten Nahrung für Honigbienen, Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge. Auch die roten Früchte sind sehr attraktiv. Die Kornelkirsche ist eine essbare, sehr gesunde und vitamireiche Wildfrucht mit einem angenehmen herbsäuerlichen Geschmack, die vielfach verwertet werden kann, Sie hilft bei Erkältungen und Entzündungen. Der Pflegeaufwand ist  gering. Um einen guten Fruchtertrag zu erzielen wird empfohlen andere Befruchter zu verwenden. Hiezu eignen sich alle Kornelkirschsorten, auch wilde Arten.

Weitere Produktinformationen

Obstbaumart Kornelkirsche
Baumform Baum Lieferhöhe: 60-80 cm Wuchshöhe: 150-200 cm
Frucht essbare Wildfrucht, sehr gesund und vitamireich. Hilft bei Erkältungen und Entzündungen
Geschmack herbsäuerlich
Reifezeit Mitte August bis Anfang September
Genussreife direkt ab Ernte
Verwendung Hausgarten und Plantage
Verwertung Direktverzehr, Marmelade, Gelee, Saft, Kompott, Spirituosen
Befruchtersorten Selbstfruchtbar. Befruchtung mit anderen Kornelkirschen fördert die Fruchtausbildung
Topfgröße Container 7,5 Liter
winterhart gut winterhart
Pflanzzeit ganzjährig, da im Topf
Standort Sonne-Halbschatten Kann man gut im Kübel halten
Insekten Sie bieten Nahrung für Honigbienen, Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge. Viel Nektar.

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Eßbare Eberesche , Vogelbeere - Sorbus aucuparia Edulis - Wildobst

Artikel-Nr.: OB-107824

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Große, essbare Früchte, Wildobst. Gelbe bis orangerote Beeren, süß, guter Geschmack. Erntezeit kurz vor Vollreife im Sept. Blatt gefiedert und dunkelgrün. Herbstfärbung gelborange. Gedeiht auf mageren, trockenen Böden.

Blüten und Früchte

Der Sorbus blüht erstmals nach 5 bis 6 Jahren und bringt an einer Schirmrispe etwa 300 Blüten. Die  Blüten werden in erster Linie von Käfern und Fliegen befruchtet. Sie bieten Nahrung für Wildbienen, Hummeln und andere Insekten. Die Früchte sind dreisamige Apfelfrüchte und  reifen im August bis September. Die Früchte enthalten folgende Inhaltsstoffe.  Apfel- und Zitronensäure, ätherische Öle und Gerbstoffe, sowie die Vitamine A und C. Der unverdauliche Samen wird durch Vögel verteilt.

Standort

Die Sorbus aucuparia Edulis wächst auf humosen Boden sehr gut. Der Boden sollte humos und leicht feucht sein. Trockenheit verträgt sie genauso wenig wie stauende Nässe.  Der Baum wurzelt bis 2 m tief und lebt mit Mikorrhizapilzen im Boden zusammen, die ihm die Nährstoffe aufschließen. Der ?Edulis? möchte zwar sonnig stehen, verträgt aber keine stauende Wärme vor Hauswänden.

Verwendung

Die Früchte können zu Saft, Marmelade, Gelee und Kompott verarbeitet werden.

Heilwirkung

Hilft bei: Grünem Star, Gallen-, Magen-, Prostata-, Nierenbeschwerden und Stoffwechselstörungen. Außerdem bei Halsschmerzen und Leberschwäche.

Allgemeines

Die Eberesche ist keine Esche, sie hat nur ähnliche Blätter. Die so genannte Vogelbeere  gehört zur Familie der Rosengewächse und ist gegenüber allen Unkenrufen nicht giftig. Die Mehlbeere, Vogelbeere, Drosselbeere, Quitsche oder Krametsbeere wie sie genannt wird kommt in Ost- und Südeuropa, bis Sibirien aber auch auf den Balearen vor. Der meist mehrstämmige Baum kann bis 15 m hoch werden und ist eine wertvolle Futterpflanze für Vögel und Insekten. 

Weitere Produktinformationen

Obstbaumart Essbare Eberesche
Baumform Baum Lieferhöhe: 120 cm Wuchshöhe: 8-12 m
Frucht essbare Wildfrucht, sehr gesund
Geschmack süß
Reifezeit September
Verwendung Parks, Wohngebiete, Straßenraum Vogelschutzgehölze
Verwertung Roh und Weiterverarbeitung
Befruchtersorten Selbstbefruchtend
Topfgröße Container 5 Liter
winterhart gut wintrhart
Pflanzzeit ganzjährig, da im Topf
Standort Sonne-Halbschatten
Insekten Bietet Nahrung für Wildbienen, Hummeln und andere Insekten.

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Neu

Walderdbeere 'Tubby Red' Fragaria vesca -sehr gutes Fruchtaroma T11

Artikel-Nr.: Bo000200

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Die Walderbeere ist in Europa heimisch. Sie wird immer beliebter  als Garten- und Balkonbepflanzung. Die kleinen bis mittelgroßen Erdbeeren schmecken äußerst aromatisch und lecker und sind sehr gesund und vitaminreich. Die Walderdbeere bringt Erträge ab Juni bis zum Frost.  Sie hat  frisches sattgrünes Laub. Verwendung als immergrüner  Bodendecker, für Balkonkästen und Pfanzgefäße, als Grabbepflanzung. Jeder Standort ist möglich, von Schatten bis Sonne. Nahrung für Bienen und Schmetterlinge.

Weitere Produktinformationen

gelieferte Topfgröße 11 cm
Winterhart ja und wintergrün
Verwendung Bodendekcer, Balkonkästen, Kübel, Ampeln, Grab
Pflege frosthart, kein Winterschutz.
Wasserbedarf

Mittelmäßiger wasserbedarf, in Pflanzgefäßen regelmäßig düngen.

Standort Sonne bis lichter Schatten
Bienenpflanze Nahrung für Bienen und Schmetterlinge
Pflanzenabstand 15 cm im Balkonkasten und 5 Stck pro m² im Beet
Blüte weiß ab Mai
Laub immergrün
Wuchshöhe flach
Lebensdauer mehrjährig
Heimat Europa
Familie Rosaceae / Rosengewächse

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Holunder 'Haschberg' - Sambucus Nigra- Wildobst

Artikel-Nr.: OB-104002

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Der Holunder Haschberg hat sehr große Früchte und große Dolden. Er blüht sehr schön weiß. Die Blüte ist auch geeignet zur Herstellung von Holunderblütensaft. Es ist ein Massenträger, Dolde bis 1000gr schwer. Frostschäden sind bei dieser Holundersorte ebenso wenig zu erwarten, wie Schädlinge oder Krankheiten.  Sehr robuste Pflanze. Für Saft, Mus, Gelee und Wein geeignet. 

Der Holunder bringt uns 2-mal im Jahr eine Ernte und hat zu unserer Freude mehr zu bieten als Blüten und Frucht. Denn man kann sowohl die Blüten, die Blätter, die Beeren als auch die Rinde verwenden. Schon die Steinzeitmenschen, die schon Holunder kultivierten, wussten um die Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichen, die der Sambucus den Menschen bietet. Für Sie war der Holunder, der zur Familie der Moschuskrautgewächse also der Adoxaceae gehört,  eine heilige Pflanze. Es war der Lebensbaum der Ahnen und bot Schutz vor bösen Geistern. Die Germanen glaubten, dass die Göttin Holda im Holunderbaum wohnt. Aus Holda wurde das Märchen von Frau Holle. Und die Römer färbten sich mit schwarzem Holundersaft die Haare. 

Alle rohen Teile des Holunders sind für Mensch und Tier leicht  giftig

Standort

Der Holunder möchte einen lehmigen humusdurchsetzen Boden, der viel Kalk enthält. Ein vollsonniger Standort ist für den Halbstrauch ideal. Er verträgt aber auch Halbschatten.

Pflege

 Der Haschberg Holunder ist vollkommen anspruchslos. Er möchte aber im Herbst einen kräftigen Rückschnitt.

Blüten

Ernten: Die rispigen Blüten des Hollers oder Holders erscheinen im Juni und Juli. Die Blüte bieten viele Möglichkeiten der Verarbeitung in Speisen und Getränken. Die Blüten werden bei trockenem Wetter gesammelt und sofort im Schatten oder dunkel  getrocknet

Verwendung:   Holunderblütentee, Holundersuppe, Holunderblütensirup, Holunderblütenlikör, Holunderblütenweinessig, Holunderküchlein und frittierte Holunderblüten sind auch möglich. Bieten Nahrung für Bienen und andere Insekten.

Heilwirkung: Gegen Erkältung, gegen Allergien und entzündungshemmend, der Tee soll auch bei Angstzuständen und Depressionen hilfreich sein. Rheuma, Gichtbeschwerden, Hauterkrankungen.

Blätter

Ernten: Die Blätter werden gepflückt, gewaschen und direkt schonend getrocknet. Geerntet werden die Blätter von April bis Juni.

Verwendung: Der Tee aus den Blättern ist Blut reinigend und hilft ebenfalls bei Erkältungskrankheiten. Holunderblättersalbe lässt sich daraus auch herstellen.

Beeren:

Ernten:   Es werden ganze Dolden gesammelt. Am besten in einem Dörrgerät bei 50° C, damit der Saft in den Beeren bleibt und dort eintrocknet.

Verwendung: Holunderbeerenlikör, Holunderbeerensaft, Holunderglühwein, Holunderbeerentee, Marmelade und Saft, Holundersuppe,

Rinde:

Ernten: Das Äußere der Rinde abkratzen und sofort trocknen. Anschließend in einer dunklen Dose verwahren.

Bei allen medizinischen Anwendungen bitte zuerst den Arzt fragen.

Der Heilwirkung von Holunder wird viel nachgesagt. Er soll auch bei Depressionen helfen und israelische Forscher stellten fest, dass bei Aids und Krebs, durch die immunisierenden Stoffe, eine Besserung zu erzielen ist. 

 

 

 

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Weitere Produktinformationen

Obstbaumart Holunder
Baumform Baum Lieferhöhe: 60-80 cm Wuchshöhe: 3-4 m
Frucht essbare Wildfrucht, sehr gesund und Vitamireich. Hilft bei Erkältungen und Entzündungen
Geschmack aromatisch
Reifezeit Mitte September
Verwendung Solitärpflanze, Bienenweide, Vogelschutzpflanze,
Verwertung Saft, Marmelade, Sirup, Tee, Wein usw.
Befruchtersorten Selbstbefruchtend
Topfgröße Container 5 Liter
winterhart gut winterhart
Pflanzzeit ganzjährig, da im Topf
Standort Sonne-Halbschatten
Insekten Bienenweide

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Mispel - "Nottingham" großfruchtig CAC - Buschbaum - Wildobst

Artikel-Nr.: OB-101386

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Mispeln werden schon seit dem Mittelalter kultiviert Sie sind die  am spätesten reifenden Früchte; weich und essbar werden sie nach den ersten Frösten im November und Dezember und haben dann ihren typischen, säuerlich-aromatischen Geschmack.Im Mai und Juni entwickeln sie große, wunderschöne weiße Blüten und im Herbst sticht die rot- bis orange-braune Laubfärbung hervor. Da sie nur relativ langsam und nicht allzu hoch wachsen, passen sie auch gut in kleinere Gärten.

Allgemeines

Die echte Mispel, die vor 100 Jahren noch in allen Bauerngärten gestanden hat, ist heute fast zu einer Rarität geworden. Dennoch sind sie in letzter Zeit wieder auf dem Vormarsch und als Wildfrucht sehr gefragt. Schon vor 3000 Jahren wurden die Pflanzen im Orient kultiviert. Die Römer brachten diese Pflanzen nach Germanien, warum sie heute Mespilus germanicus heißen. In unseren Breiten sind sie auf schweren, lehmigen Böden gut gewachsen. Die Römer die auf ihren Vormärschen plünderten, hatten auf dem Rückweg nach Rom kaum etwas zu essen, weil sie dann nicht mehr plündern durften. Deshalb veredelten sie die Mespiluszweige, die sie aus dem Orient mitgebracht haben,  auf Schlehen um ihre Nahrung zu sichern. Das Rosengewächs ist mit der Felsenmispel Cotoneaster verwandt.

Veredelung

Die Römer veredelten den strauchartig wachsenden Baum auf Weißdorn, heute bekommt man die Mispel auch auf folgenden Unterlagen: Quitte, Birne, Eberesche.

Der Baum kann bis zu 2-3 m hoch werden und muss, da er mit der Quitte verwandt ist, nicht geschnitten werden. Wie Quitte, baut die Mispel ihre Kronen selbst auf.  Der Baum ist selbstbefruchtend und braucht also keine Fremdbestäuber. Jedoch sorgen 2 gepflanzte Bäume für mehr Fruchtansatz.

Standort

Mespilus germanica will sehr sonnig stehen und wächst auf lehmigen, schweren, tiefgründigen und auf steinigen Böden. Der Boden sollte außerdem sehr viel Kalk enthalten.

Blüten und Frucht

Durch die späte Blüte Ende Mai ist diese nicht Frost gefährdet. Die Mispel blüht mit einfachen, weißen Blüten, die von vielen Insektenarten und Bienen besucht wird. An der Frucht sieht man bei der Reife immer noch die vertrockneten Kelchblätter. Die leicht säuerliche Frucht ist aber nach dem Frost oder der Lagerung erst genießbar. Die Früchte der Mespilus schmecken dem Kernbeißer, der Amsel und der Ringeltaube besonders  gut.

Verwendung

Die Früchte der Mispel lassen sich gut als Marmelade, Mus, oder als Obstwein verarbeiten. Durch den hohen Pektinghalt  kann man auch ein gutes Gelee kochen. 4-5 kg Früchte ergeben etwa 1 l Saft.

Heilpflanze

Die Mespilus germanica  hat eine entzündungshemmende Wirkung und wirkt gegen Nieren- und Harnwegserkrankungen.

Krankheiten

Je nach Standort sind Schorf, Scharka und Feuerbrand möglich. Feuerbrand muss beim Pflanzenschutzamt der Landwirtschaftskammer gemeldet werde. Unsere Bäume stehen aber schon seit Jahren ohne jeglichen Befall.  Baumscheiben und Düngung mit Kompost empfehle ich. 

 

Weitere Produktinformationen

Obstbaumart Mispel
Baumform Buschbaum auf niedrigem Stamm veredelt. Lieferhöhe: 120 cm Wuchshöhe: bis 3 m aber sehr langsam wachsend
Geschmack säuerlich, sehr aromatisch
Reifezeit Oktober-November
Genussreife November Dezember
Verwendung auch für kleine Gärten geeignet. langsam wachsend Auch als Hecke
Verwertung Roh Verzehr und Weiterverarbeitung zu Gelee, Marmelade, Obstbrand
Befruchtersorten Selbstbefruchtend
Topfgröße Container Liter
Veredelungsunterlage

Quitte A

winterhart ja
Pflanzzeit ganzjährig, da im Topf
Standort Sonne-Halbschatten

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Prununs Tomentosa - Japanische Mandelkirsche oder Koreanische Filzkirsche - essbar

Artikel-Nr.: ST000144

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Prunus Tomentos ist ein eher kleiner Strauch, der ca. 1,5 -2 m hoch wird. Die Blüte beginnt im März vor dem Blättaustrieb. Im Sommer entwickeln sich die Kirschen, die im Herbst zu essbaren roten, sehr vitaminreichen Früchten  mit hohem Zierwert heranreifen. Sie schmecken süßsauer. Der Strauch ist sehr gut winterhart. Er dient Bienen und Vögeln  und auch Menschen als wertvolle Nahrungsquelle. Geeignet für kleine Gärten, Vorgarten, Steingarten, Kübel auf Balkon und Terrasse. Standort Volle Sonne bis Halbschaten.

 

Weitere Produktinformationen

gelieferte Topfgröße 19 cm Topf
Winterhart bis-34 °C winterhart
Verwendung als Kübelpflanze,auf Balkon und Terrasse, und für Garten, Vorgarten, Steingarten,
Pflege pflegeleicht
Wasserbedarf

eher hoch

Standort Sonne und Halbschatten Boden: idealerweise steinig sandig, leicht sauer. (Rhododendronerde untermischen)
Bienenpflanze Bienen und Vogel Nährpflanze
Pflanzenabstand 2,5-3 m
Blüte ab März. Früchte können zu Saft und Konfitüre verarbeitet werden
Laub sommergrün, wirft das Laub im Herbst ab
Wuchshöhe 1,5-2 m
Lebensdauer mehrjährig
Wuchseigenschaft langsam wachsend
Begleitpflanzen

möchte man viele Kirschen ernten, sollte zur besseren Befruchtung eine zweite Mandelkirsche in der Nähe stehen, oder man Pflanze 2 Sträucher. 

Heimat Tibet, West-China, Korea

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Sanddorn 'Friesdorfer Orange' - Hippophae rhamnoides - Wildobst

Artikel-Nr.: OB-557373

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35,99

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Sanddorn gehört zu Familie Eleagnaceae  Ölweidengewächse. Der gezüchtete Sanddorn hat erheblich größere Beeren. Da der Sanddorn ein großes und weites Wurzelsystem hat, findet man diesen sehr viel auf den Dünen an Nord- und Ostsee. Auf sandigen Hängen findet er einen idealen Standplatz, aber auch an Flussrändern, in Kiesgruben und in Kiefernwäldern  trifft man die Büsche an.  Vor 17 000  Jahren  hat der Sanddorn sich aus ihrer ursprünglichen Heimat Nepal in Eurasien ausgebreitet. In China,im Kaukasus und in Norwegen findet man ebenfalls Sanddorn.

Standort

Sandige und kiesige Böden sind ideal. Aufgrund des starken Wurzelsystems  und der Tatsache, dass der Sanddorn viele Ausläufer macht,  empfiehlt es sich, eine Wurzelsperre einzubauen.  Die Sperre sollte 2m Durchmesser haben und etwa 2 bis 5 cm aus der Erde herausragen. Trockenheit verträgt der Sanddorn sehr gut. Es empfiehlt sich, immer zwei weibliche und eine männliche Pflanze dicht beieinander zu pflanzen. Der Sanddorn lebt in seinem Wurzelsystem mit Strahlenpilzen zusammen. Die anspruchslose Pflanze verträgt deshalb keinen schweren Boden.

Blüte

Die Blüte ist unscheinbar und erscheint im März ? April. Die Sanddornblüte wird von Wind bestäubt. Die Blüten sind nicht frostempfindlich und überstehen Temperaturen von minus 12° C noch sehr gut. Der Sanddorn ?Friesdorfer Orange? ist selbstfruchtbar.  Zwei Pflanzen neben einander erhöhen aber den Ertrag.

Frucht

Die säuerlich, herb schmeckenden Beeren erscheinen Mitte September. Die Sanddornfrüchte sind richtige Vitaminbimben und sehr gesund.

Man sollte die Beeren zum richtigen Zeitpunkt ernten. Zwei Wochen später schmecken die Beeren schon leicht ranzig. Das Ernten der Beeren ist sehr mühsam, das sich sich schwer vom Zweig ablösen lassen. Da man den Sanddorn nach der Ernte zurückschneiden soll, kann man auch ganze,  mit Früchten behangene Zweige abschneiden, entblättern, um dann die Beeren mit einer Gabel abzustreifen. Oder man presst die Beeren mit den Zweigen, um Saft zu gewinnen. Sind die Beeren reif, kann man den Busch auch mit langen Haken schütteln.

Vögel und Bienen

Für die Natur leisten diese dornigen Sträucher einen wichtigen Beitrag. Vögeln und anderen Tieren  bieten die Sträucher Nahrung, Schutz und Nistmöglichkeiten. Auch Bienen und andere Insekten finden hier reichlich Nahrung.

Verwendung

 Aus den Früchten des Sanddorns kann man auch Öl pressen, das man für medizinische Zwecke verwendet. Die gewonnenen ätherischen Öle des Fruchtfleisches werden zur Heilung von Verletzungen eingesetzt. Aus den Sanddornfrüchten kann man Marmelade, Gelee, Likör und Saft machen.

 

Pflege

Sanddorn ist eine unproblematische Pflanze und braucht keine Pflege außer einem jährlichen Rückschnitt. Wobei man immer nur eine der zwei weiblichen Blütensträucher stärker zurückschneidet. Dadurch macht der stark zurückgeschnittene Strauch im ersten Jahr nach dem Schnitt weniger Früchte, dafür im zweiten umso mehr.  Verfährt man so, hat man jedes Jahr eine gleichmäßige Ernte.

Der Sanddorn ist wenig krankeitsanfällig und hat keine Schädlinge.

 

 

Weitere Produktinformationen

Baumform Strauch Lieferhöhe: 50-60cm Wuchshöhe: 2-3 m Gut schnittverträglich
Frucht orangefarbene, essbare Beeren, sehr Vitamireich.
Geschmack intensiv fruchtig säuerlich
Reifezeit September
Verwendung Bienenweide, Vogelschutzpflanze,
Verwertung Saft, Marmelade, Sirup,
Befruchtersorten Selbstbefruchtend
Topfgröße Container 3 Liter
winterhart gut wintrhart
Pflanzzeit ganzjährig, da im Topf.
Standort Gedeiht an sonnigen, trockenen und anspruchslosen Stellen.

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Schlehe 'Reto' großfruchtige Veredlung - Prunus spinosa - Wildobst

Artikel-Nr.: OB-103859

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Ein Schlehenstrauch auf niedrigem Stamm veredelt der durch seine wesentliche größere Frucht besticht. Früchte reifen eher aus, schon vor Frosteinwirkung essbar. wenig Dornen. Die Blüten bieten Nahrung für Honigbienen, Wildbienen und Hummeln.

Allgemeines

Die heimische Wildpflaume gehört zur Familie der Rosengewächse. Die Schlehe die, blaue Steinfrüchte hat, wächst sehr aufrecht. Der sparrige kleine Strauch, liebt alkalische Böden und wächst gut auf steinigen Böden. Die flachwurzelnde Schlehe ist ein Pionierstrauch, die Wurzelausläufer macht und zur Heckenbildung neigt. Aber die Schlehe Reto, die auf einem niedrigen  Stamm veredelt ist, bildet keine Ausläufer. Ursprüngliche Sorten kommen aus Merzig und dem Raum Trier.  Die Dornen der Schlehe sind umgewandelte kleine Zweige. Die Schlehe ist eine Heilpflanze und eine unentbehrliche Nahrungsquelle für viele Tierarten, wie z.B. Schmetterlinge, Bienen, Käfer, Igel, Haselmaus etc. Außerdem ernähren sich etwa 20 Vogelarten von der Schlehe.

Verbreitung

Die Schlehe gab es schon in der Jungsteinzeit. Das Verbreitungsgebiet ist Europa, Vorderasien, Kaukasus, und Nordafrika. Man kennt die Schlehe auch bei uns als Schlehdorn, Heckendorn, Schwarzdorn, Haferpflaume, Sauerpflaume, Silken und Saudorn.

Standort und Pflanzung

Die Schlehe ist gut einzusetzen zur Hangbefestigung, an steilen Böschungen, sie haben ihren Platz im Naturgarten und dienen als Sichtschutz und als Vogelschutz. Die Riesen Schlehe Reto bildet keine Wurzelausläufer Wurzelsperren sind nicht nötig.

Blüte und Frucht

Die Schlehe blüht im März bis April mit weißen Blüten. Diese bieten Nahrung für Bienen, Wildbienen und Hummeln. Die  recht sauren Früchte erscheinen von Oktober bis November.  Sie lassen sich leicht ernten, da Die Schlehe Reto dornenarm ist.  Aus den Früchten der Schlehe gewinnt, man Gelee, Konfitüre, Likör und Sirup, sowie Saft. Aus 4 kg Beeren kann man 2 Liter Saft pressen.  Pro Strauch erntet man 30 kg Frucht.

Heilwirkungen

Die Schlehe wirkt gegen: Erkältungen und Fieber, Schleimhautentzündungen, Nierensteine, Rheuma, Magenkrämpfe, Verstopfung, Zahnfleischentzündungen und außerdem verwendet man sie als blutstillendes und entzündungshemmendes Mittel. 

 

 

Weitere Produktinformationen

Obstbaumart Schlehe
Baumform Strauch auf niedrigem Stamm veredelt. Lieferhöhe 80-100 cm Wuchshöhe 2-3 m
Frucht mittelgroße bis große Frucht
Geschmack süß-säuerlich, saftig
Reifezeit Oktober-November
Verwendung Garten
Verwertung Weiterverarbeitung
Befruchtersorten Selbstbefruchtend
Topfgröße Container 10 Liter
Veredelungsunterlage

INRA 2

winterhart ja
Pflanzzeit ganzjährig, da im Topf
Standort Sonne-Halbschatten
Insekten Nahrung für Honigbienen, Wildbienen und Hummeln. Viel Pollen

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Sibirische Blaubeere - Lonicera kamtschatica 'Atut' - Wildobst

Artikel-Nr.: OB-101023

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Allgemeines

Die Lonicera kommt ursprünglich aus Kamtschatka in Sibirien und ist mit unseren Heidelbeeren nicht verwandt. Man findet sie auch in Nordamerika und in lichten Bergwäldern des asiatischen Raumes. Sie verträgt Temperaturen bis  -45°C. Das leicht behaarte Holz schützt die sibirische Blaubeere, die bis 1,50 m hoch und etwa 1,20 m breit wird. Die Behaarung zeigt nach unten, damit Regen und Kälte abgewehrt werden. Auch die Blätter haben eine leichte Behaarung, die sie vor der Kälte schützt. Unter folgenden Namen ist die sibirische Blaubeere auch bekannt: Blaue Heckenkirsche, Maibeere, Honigbeere, Junibeere und Lonicera.

Standort

Die sibirische Blaubeere ist völlig anspruchslos und liebt einen leicht feuchten und torfigen, sauren Boden. Es ist ein stark verzweigter Flachwurzler, der sehr langsam wächst. Die sonnig bis halbschattig stehende Lonicera, eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf dem Balkon. 

Blüte

Die sibirische Blaubeere blüht mit gelblich-weißen Blüten ganz früh im Jahr, aber die Blüte   verträgt auch bis  minus 10° C.  frostige Temperaturen. Zur besseren Befruchtung pflanzt man sicherheitshalber immer 2 bis 3 unterschiedliche Sorten.

Frucht

Die 2 bis 3 cm lange und 1,5 cm breite, sehr leckere, aromatische Frucht ist süßer als eine Heidelbeere und reift schon im  Mai bis Juni. Sie enthält Vitamin C, Vitamin B, Carotine und viele Antioxidantien. Die Früchte wachsen am einjährigen Holz.

Verwendung

Die Beere ist zum Frischeverzehr bestimmt. Sie eignet sich aber auch als Kompott, Mus und Marmelade. Außerdem gewinnt man aus den Beeren einen geschmackvollen, süßen Saft.

Pflege und Schnitt

Die sibirische Blaubeere ist völlig anspruchslos. Man schneidet aber immer jährlich, das dreijährige Fruchtholz über dem Boden ab und heraus, damit sich die Pflanze immer wieder verjüngt. Der Rückschnitt erfolgt direkt nach der Ernte. Pflanzenschutzmaßnahmen sind nicht notwendig

 

 

Weitere Produktinformationen

Baumform Strauch Lieferhöhe: 30-40 cm Wuchshöhe: 120-150 cm
Frucht blau 3-4 cm groß Sehr vitaminreich, Vitamin C und D viele wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe.
Geschmack sehr lecker, ähnlich wie unsere Heidelbeere, süß.
Reifezeit Mai ,Juni
Verwendung Fruchtgehölz, auch schön als Ziergehölz, Auch für Balkon und Terrasse geeignet. keine Krankheiten und Schädlinge bekannt.
Verwertung Frischeverzehr
Befruchtersorten selbstbefruchtend. Für hohe Erträge sollte eine zweite Sorte gepflanzt werden. Hier bei uns erhältilch.
Topfgröße Container 3,5 Liter
winterhart sehr wintrhart bis -45 ° C
Pflanzzeit ganzjährig, da im Topf
Standort Sonne und Halbschatten

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